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Auch der hervorragende Wissenschaftler Robert Neville (Will Smith) konnte den von Menschenhand entwickelten Virus nicht in den Griff bekommen – grausam und unerbittlich breitete sich die Epidemie über den gesamten Erdball aus. unaufhaltsam. Unheilbar. Aus unbekannten Gründen ist Neville immun – als einziger Mensch hat er in den Ruinen von New York City überlebt. Vielleicht ist er sogar der letzte Mensch auf der ganzen Welt. Seit drei Jahren funkt er unbeirrt Botschaften durch den Äther – in seiner Verzweiflung sucht er so den Kontakt zu möglichen anderen Überlebenden. Doch der letzte Mensch auf der Erde ist nicht allein: Lichtscheue Mutanten – die Infizierten – beobachten Neville auf Schritt und Tritt. Sie warten ab, bis er eines Tages einen tödlichen Fehler macht. Neville geht davon aus, dass die Zukunft der Menschheit allein von ihm abhängt. Deshalb verfolgt er hartnäckig sein Ziel: Er will die verheerenden Folgen des Virus umkehren, indem er die Immunstoffe seines eigenen Blutes nutzt. Doch er steht als Einzelkämpfer einer gewaltigen Übermacht gegenüber. Und die Zeit läuft ihm davon. (Verleiher-Text)

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Kritiken (13)

Stanislaus 

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Deutsch I Am Legend mag ein weiterer Film in einer Reihe von Filmen über eine globale Pandemie sein, die fast alles Leben auf der Erde ausgelöscht hat, aber er bringt dennoch etwas Neues. Der Blick auf ein postapokalyptisch verfallenes New York, in dem nicht selten wilde Tiere auf den Straßen anzutreffen sind (nicht nur), ist sehr realistisch und gut dargestellt. Der Kampf eines Mannes, dessen einzige Gefährtin seine treue Hündin ist, um die Menschheit von der Pest zu heilen - das alles erschien mir ehrlich und authentisch gefilmt. Die vielen Peripetien und unerwarteten Wendungen, die zum unvermeidlichen Ende führten ... der Anfang. Kurzum, ein gut gemachter Film, dessen Erfolg vor allem auf einem fesselnden Thema, einem großartigen Will Smith und schönen visuellen Effekten beruht. ()

POMO 

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Deutsch Von dem Drehbuchautor Akiva Goldsman habe ich eine tiefere Vorlage erwartet. Auf der anderen Seite: Er ist auch der Hauptproduzent, der weiß, dass für einen erfolgreichen Blockbuster eine gute Idee reicht, aus der man ein Actionmärchen macht. So ein Film braucht eine gute Ausstattung und Will Smith auf dem Plakat. I Am Legend ist ein perfektes kommerzielles Produkt. Wenn Sie aber das Potenzial seines Themas richtig genießen wollen, schauen Sie sich lieber den spannenden und unheimlichen Film 30 Days of Night und danach den geistreichen und technisch fortschrittlichen Film Children of Men an. ()

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Marigold 

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Deutsch Die wie reines Gold verdichtete Atmosphäre, wird in der Mitte durch a) digitale Ekelcharaktere b) eine Talaragitation erheblich verdünnt. Punkt a) wird durch die streng authentische Regieführung von Lawrence und Smiths Charisma gut ausbalanciert, Punkt b) bleibt leider bedrohlich in der Luft hängen wie ein verfaultes Kruzifix. Außerdem verführt die rohe und hoffnungslose Ouvertüre regelrecht direkt dazu, es dabei zu belassen, denn die daraus resultierende Depression wäre definitiv imposanter als ein glattgebügeltes Dorf mit einer Kirche und dem lieben Gott auf einer Wolke. Trotz des finalen "Apage Satanas" hat mir der Film gefallen. Wenn er es nicht gescheut hätte, in einem niedrigeren Genre zu bleiben, hätte er paradoxerweise viel höher sein können. P.S. Wären die Produzenten keine Feiglinge, hätte das alternative Ende den endgültigen Eindruck viel besser feingebügelt ... ()

J*A*S*M 

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Englisch The first half is excellent, with a very good portrayal of a depopulated New York, Will Smith is brilliant and we don’t get to see much of the infected. But in the second half, when they start showing up more often and in their full glory, the quality declines because their CGI look is really not good. Also, the screenwriter deserves to be punched in the face for that ending. The rating is between 3 and 4 stars. ()

Lima 

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Englisch The cartoonish abilities of the infected are a shame. They are so strong that they could perhaps shred an armoured car and so fast that they could leave Asafa Powell behind in a short sprint. That clashes a bit with the rest of the film, which is actually a kind of intimate story about the lonely life of a single survivor, his feelings and sadness. An "intimate piece" with phenomenal visual effects, it must be added, because you have never seen New York depopulated by digital magic like this before and you may not see it again for a long time in the future. This is a one-man show about a guy who hardly leaves the screen for the whole movie, and Will Smith proves that if you have the acting chops, you can sell it, even the poignant dialogue with the artificial mannequins in the shop window. Who would have guessed years ago that this Fresh Prince, who rapped to the world his wisdom about the 'gangstas' of the neighbourhood, would become such an acclaimed film star. Despite the pathetic ending, it was two interesting hours, although the lady sitting in the cinema behind me had words for it: "....more American crap." She clearly didn't mean it. ()

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