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Jason Bourne findet in einem Artikel über das 'Treadstone'-Programm einen Hinweis auf einen dunklen Fleck seiner Vergangenheit. Der Versuch, von dem britischen Journalisten Simon Ross mehr zu erfahren, scheitert, da dieser Opfer eines Verbrechens wird. CIA-Agent Vosen, Leiter der Nachfolgeorganisation 'Blackbriar', setzt indes Killer auf Bourne an. Gemeinsam mit Nicky Parsons startet Jason eine atemberaubende Hetzjagd nach Ross' Informanten aus der CIA. (ORF)

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Kritiken (17)

Marigold 

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Deutsch Ein totales und unerreichbares Hammerding, welches grenzenlos die beiden vorherigen Teile ausschlachtet, jedoch alles ad absurdum führt. Greengrass könnte vorneweg Vorträge über dynamische und zivile Regie halten, und Matt Damon ist definitiv der Jason Bourne. Zweifelsohne verschmolz er perfekt mit seiner zerrissenen Figur, und das unausgeglichene Gefühl aus Limans "Pilotfilm" ist hier zu vermerken. Wenn wir nun darüber sprächen, wie ein moderner und intelligenter zeitgenössischer Thriller aussehen sollte, bleibt nichts anderes übrig, als sich Das Bourne Ultimatum von der ersten bis zur letzten Sekunde anzusehen. Es ist ein Film, bei dem wir a) nicht einfach mal so durchschnaufen b) uns nicht daran erinnern, dass all dies schon einmal dagewesen ist. Einfach deshalb, weil es so gut gemacht ist, dass wir die vorherigen Versuche eigentlich überhaupt nicht berücksichtigen sollten. ()

D.Moore 

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Deutsch Tempo, Tempo und ein noch schnelleres Tempo vom Anfang bis zum Ende. Die Geschichte knüpft direkt an den vorherigen Teil an. Ich denke, dass es eine gute Idee war, sich beide Teile nacheinander anzusehen, weil alles wunderbar zusammenpasst. Greengrass’ Regie bleibt unübertroffen. Gleich die erste Observierung ist so großartig, dass sie mit einer sehr ähnlichen Szene aus French Connection – Brennpunkt Brooklyn ohne Probleme mithalten kann. Matt Damon ist exzellent. Ebenso gut wie seine Leistung gefiel mir aber auch die Rivalität von Joan Allen und David Strathairn, die mit offensichtlicher Begeisterung spielten. ()

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claudel 

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Deutsch Ich werde nie verstehen, worin der Zauber der Trilogie über Jason Bourne besteht. Es handelt sich um einen absolut durchschnittlichen Actionfilm mit einem sich fast peinlich wiederholenden Schema, ein super unverwüstbarer und unschlagbarer Agent, eine Tötungsmaschine, der sich nicht an seine Herkunft erinnert, durch die Welt läuft, Bösewichte aus dem Weg räumt und gegen die Geheimorganisation kämpft, die ihn geschaffen hat. Ein absolut geistloses Drehbuch, sicher hätte es auch ein zweitklassiger Geschichtenschreiber auf die reihe bekommen. Und dass die Actionszenen erstaunlich sind? Ich habe mehrere viel bessere Actionfilme gesehen, die ich als echte Actionfilme ansehen und dazu noch mit einem anständigen Drehbuch. Trotzdem ist der dritte Teil der aktionsgeladenste und verdaulichste, doch die 90 Prozent im Ranking der 200 Besten in der Filmdatenbank verstehe ich wirklich nicht. Matt Damon mochte ich immer gern, und ich mag ihn noch immer, allerdings wegen anderer Filme. Ich hoffe, dass es keinen vierten Film geben wird, dann soll Damon lieber Teil vier von Ocean’s Eleven drehen. ()

J*A*S*M 

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Englisch Excellent conlusion to Jason’s story. It has the most thrilling action of all the Bourne series, Greengrass has made one of the best action films ever. With his frantic but well arranged style he would be able to turn a conversation with an old man over a cup of tea into a monumental action sequence. The Bourne Ultimatum moves forward at very high speed and without a single quiet moment, demanding a lot of focus from the viewer. It’s not very intellectual stuff, but if you stop paying attention for only a moment, you won’t know who is doing what and why, this is how fast this film is. I’m fully satisfied. ()

Lima 

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Englisch Well, let's not mince words, there hasn't been such a dynamic and smart action film for many years. If with Die Hard 4 we were talking about "inventive action", compared to the final part of the Bourne trilogy Len Wiseman, it looks like a small town geezer talking about the perpetual motion machine with a rabbit poop drive, while Paul Greengrass is an elegant and sophisticated Thomas Alva Edison. I may have missed a more sophisticated script, as with the first two episodes, but I was still fascinated with Bourne's thoughtful actions, always one step ahead of his pursuers. I have no doubt that the Bourne trilogy will go down in the Hall of Fame of cinema history. ()

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