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Auf der Zugfahrt nach Prag treffen die drei jungen Amerikanerinnen Lorna, Whitney und Beth die Slowakin Axelle, die sie in einen Badeort in der Nähe von Bratislava lockt. Dort lauert das Grauen: Während sich die drei in einem Hostel einquartieren, werden sie im Internet von Axelles Freunden als Menschenopfer versteigert. Interessenten finden sich schnell. Bei einem Volksfest werden die Mädchen entführt und in eine alte Fabrikhalle gebracht, wo ihre Peiniger bereits warten ... (ProSieben MAXX)

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Kritiken (4)

POMO 

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Deutsch Paradoxerweise hat ein größeres Budget der Fortsetzung nur geschadet, weil in einer hochwertigeren formalen Verpackung Roths Drehbuch- und Regie-Unfähigkeit noch mehr hervorsticht. Zu seiner Bemühung um eine Psychologisierung des Mordes und der Schuld werde ich mich lieber gar nicht äußern. Der erste Teil war zwar schrecklich, aber wenigstens hat er nicht verborgen, dass er billig, zweitklassig und dumm ist… ()

J*A*S*M 

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Englisch A bit worse than the first Hostel, but with some very good scenes. Overall, it’s a slightly above-par film that shouldn’t disappoint fans of the exploitation subgenre. The ending is quite impressive. ()

novoten 

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Englisch Again, absolutely idiotic, but still better than the first part. During the scene of the dramatic march towards the beginning of the torture in the background with Slovak folk music, I had an uncontrollable fit of laughter, just like when I realized that I knew both important torturers from Desperate Housewives and seeing them in such a subordinate role, which they both almost perversely enjoyed, was an experience. However, I can't go higher than the unserious one-star rating. The whole concept of Slovakia and the extremely stupidly pointed story is disgraceful. ()

claudel 

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Deutsch Eli Roth drehte fast als genaue Kopie denselben Film mit kleinen Unterschieden, die Haupthelden - junge Männer - tauschte er gegen hübsche Mädchen ein, Jan Vlasák wurde von Milan Kňažko ersetzt. Bemerkenswerterweise erschien mir Teil zwei nicht so fürchterlich, unerträglich und langweilig wie Teil eins. Ich hoffe nur, dass Eli Roth nie mehr in die Tschechische Republik zurückkehrt. ()