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Über Jahrhunderte dauernde Kriege zwischen Menschen und Vampiren haben die Welt völlig verwüstet. Dank einer Heerschar von Priestern sind die Vampire in Reservate zurückgedrängt worden, während die Menschen in abgesperrten, von der Kirche regierten Megastädten leben. Als Priest erfährt, dass die Familie seines Bruders überfallen und dessen Tochter Lucy entführt worden ist, sinnt er nach Rache. Gegen den Willen des Klerus eröffnet er einen Kreuzzug gegen die Vampire und wird bald selbst zum Gejagten. (ORF)

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Kritiken (5)

POMO 

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Deutsch Ein epischer, zweitklassiger Science-Fiction-Film, dessen begeistert dargestellte imaginäre Filmwelt mich gefangen genommen hat – die schöne Ausstattung, die effektvoll aufgenommenen wehenden Kostüme, rasende Motorräder in trockenen Wüsten und die allgegenwärtige, düstere, gotische Atmosphäre. Priest hat einen größeren Comiccharakter als die meisten Filmadaptionen von Comics. Dass es sich um eine Verbindung der bekannten Welten von Blade Runner und Mad Max handelt, welche auffällig durch eine Matrix-Action ergänzt wurde, ist mir egal, weil ich bei der Regie Begeisterung und eine unverhohlene Bewunderung der genannten Klassiker spüre. Die Geschichte ist direkt und schnell (so wie es sein sollte), ab und zu ist sie löchrig. An manchen Stellen achtete man jedoch auf den Zusammenhang der Details, womit sich ein erstklassiger Mega-Film nicht aufhalten würde. Die Figuren von Bettany und Maggie Q sind gelungen sowie die Chemie zwischen Ihnen. Youngs Musik ist ausgezeichnet, sie verleiht dem Film einen höllischen Drive. Wenn das für Sie übertrieben positiv klingt, ist es deshalb, weil ich deutlich mehr bekommen habe, als ich nach den Filmbewertungen in meinem Umfeld erwartet habe. ()

J*A*S*M 

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Englisch Scott Charles Stewart didn’t learn anything from Legion and delivers another piece of incredible bullshit with a serious face. This film is 100% immune to being taken seriously. It’s clear that the director wanted to make something cool and badass, but failed spectacularly. It’s so easy to ridicule that it doesn’t even bring any pleasure, its stupidity is just annoying. There’s one cliché after the other, it lacks all logic, and the script doesn’t have any surprises (the silly shocking twist at the end will be clear to anyone who has ever watched at least a couple of films or one soap opera). It pissed me off even more than Legion because I paid 109 CZK for Priest ticket and got wet on the way back home. ()

Isherwood booo!

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Englisch I can follow up on the end of my comment for Legion, where I said that the director should throw away the Bible and the special effects software because he’s not very good at either. Priest just adds to that because I haven't seen such misery, which layers desperately unimaginative action scenes (the most annoying series of slow-motion sequences of the year!) into a horribly illogical and uninteresting whole, since... well, since Legion. I feel a bit sorry for Paul Bettany, who goes all in, this time joined by Karl Urban. Yet the rest of the film simply ruins things, which beats even the last drop of the audience’s effort to watch it as a completely dumbed-down post-apocalyptic B-movie with vampires. Pushing such "shit" in theatres in 3D is bold - asking for admission is audacious. ()

Zíza 

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Englisch Bland and flavorless, no suspense, cliché upon cliché that you can't even digest properly because the movie just won't let you, Cam Gigandet can't act, and the ending is a waste. The music didn't impress either. And I kinda regret the money I paid for it. The action was slow, and it wasn’t really any good. The vampires weren't that great, either. It's just a very, very weak film. Somehow, after sleeping it off, I can't even remember what (if anything) I enjoyed about it... ()

D.Moore 

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Deutsch Ein bisschen besser als Legion. Was die technische Seite betrifft, da habe ich eigentlich nichts zu kritisieren (bis auf das schlampig gemachte Geplänkel mit dem Wächter des Stocks). Die einzelnen Szenen und Ideen haben mir auch gefallen. Als Ganzes hat es aber nicht funktioniert. Ich fand es sehr schade, dass Karl Urban so wenig Raum bekommen hat. Sein Schuft hätte eindeutig mehr zeigen sollen. Der ganze Film sieht (bis auf die Musik und die visuelle Seite) wie ein klassischer B-Movie aus. Ich bezweifle aber, dass so ein Ergebnis eine Absicht der Filmemacher war. Zweieinhalb. ()