The Guardian
The Guardian
Regie:
Andrew DavisDrehbuch:
Ron L. BrinkerhoffKamera:
Stephen St. JohnMusik:
Trevor RabinBesetzung:
Kevin Costner, Ashton Kutcher, Neal McDonough, Melissa Sagemiller, Sela Ward, Clancy Brown, Omari Hardwick, John Heard, Michael Rady, Brian Patrick Wade (mehr)Inhalte(1)
Ein Rettungsschwimmer der US-Küstenwache wird nach einem von ihm verschuldeten Unfall strafversetzt und arbeitet nun als Lehrgangsleiter der Rettungsschwimmerschule. Er nimmt einen talentierten Schüler unter seine Fittiche, der alles andere als ein Teamplayer ist.
Rettungsschwimmer Ben Randall ist eine lebende Legende bei der US-Küstenwache in Alaska – bis ihm während eines Einsatzes ein fataler Fehler unterläuft, der seinem gesamten Team das Leben kostet. Er wird strafversetzt als Lehrgangsleiter an die Eliteschule für Rettungsschwimmer. Unter seinen Schülern ist der ebenso arrogante wie ehrgeizige Schnösel Jake Fischer, der mehrere High-School-Wettbewerbe im Schwimmen gewonnen hat und ihn beständig herausfordert. Während der beinharten Ausbildung formt Randall aus dem oberflächlichen Hitzkopf einen verantwortungsvollen Rettungsschwimmer. Schließlich kommt ans Licht, dass auch Jake eine dunkle Vergangenheit hat.
(RTL II)
Videos (1)
Kritiken (6)
Zwei Stunden lang habe ich auf irgendeine eingeweidenzerreißende Szene gewartet, welche bei dieser zähen, zweidimensionalen Brühe aus dem Leben der unerschütterlichen Retter den Nagel auf den Kopf setzen, d.h. dem ganzen eine Krone aufsetzen oder eben nur etwas Glanz verleihen würde. Leider vermag das, was wir in den Aufnahmen sehen, nur beschwerlich der Reality-Show eines Discovery Channell konkurrieren, und der eigentliche Punkt der Geschichte passt dann wiederum spielerisch ins durchschnittliche Hollywood-Gemisch. Es ist zwar erträglich, jedoch nicht gerade aufregend, sich die Story zweier sehr, aber wirklich enorm schematischer Heldentypen anzusehen. Doch zumindest hat hier Costner einen gewissen persönlichen Charme gefunden. Zwischen ** und ***, ich weiß gar nicht, wozu ich mehr tendiere.
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Der charismatische Mentor Kevin Costner, Ashton Kutcher ist als Schauspielpartner OK. 80 % der Laufzeit spielen sich im Trainingscamp ab, wo man nur freundschaftliche Beziehungen und ein routinemäßiges Annähern des Mentors und seines Schülers sowie des Schülers und einer jungen Frau beobachten kann. Wenn die Helden endlich das Camp verlassen, kommt ein unnatürliches Ende, das dem ganzen Film Tiefe und Sinn verleihen möchte. Schade. Jede Sekunde zählt - The Guardian ist aber trotzdem dank der Haupthelden ein sympathischer Film zum Entspannen und ein deutlich kleinerer Flop als der Taucherfilm Men of Honor.
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The beginning holds much promise. The second part of the movie keeps that “promise" with honor. The trouble is that the two entertaining parts of the movie are separated from each other by a boringly trivial and unbearably long training camp. Otherwise it more less works as it should. From the impressive stormy waters through the pretty good cast to the respectable technical side. Even without the training drill this is no miracle, but at least an exceedingly well-made genre movie which are so scarce these days. But the training, the training spoils it all. And completely unnecessarily...
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Not great. A story that's been told hundreds of times in an unremarkable setting. Ashton Kutcher is wooden, Kevin Costner somehow manages, and Andrew Davis is good, but there's simply nothing to surprise and the running time could have been shortened a bit.
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A pleasant old-school movie about a teacher and a pupil which pulls Kevin Costner out of the waters of gray mediocrity. There’s not much I can say about the predictable story, but every so often you need to lie back and relax in front of a movie and let yourself be taken off down a familiar road. Ashton Kutcher also acts quite well and the action scenes on the sea have something a special oomph. It passed by nicely. P.S.: The ending was a tearjerker. ;-)
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