Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart
Regie:
Leonard NimoyKamera:
Donald PetermanMusik:
Leonard RosenmanBesetzung:
William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley, James Doohan, George Takei, Walter Koenig, Nichelle Nichols, Jane Wyatt, Catherine Hicks (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Obwohl sie als Abtrünnige gelten, kehrt die Mannschaft der U.S.S. Enterprise zur Erde zurück. Sie stellen sich den Anklagen für die Taten, die sie im Laufe von Spocks Rettung begangen haben. Während sie noch im Anflug sind, wird die Erde von einer außerirdischen Sonde verwüstet. Sie verlangt Antwort von einer Lebensform, die nicht länger existiert. Kirk und seine Crew begeben sich an Bord eines gekaperten klingonischen Bird of Prey auf eine Reise durch Raum und Zeit, um die Erde zu retten. Sie entdecken dabei die wahre Bedeutung von Freundschaft wieder. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (4)
Die Idee, den erschöpften Kern der Enterprise-Crew auf eine Zeitreise mitzuschicken, war das Beste, was Harve Bennett und den Drehbuchautor Nicholas Meyer nach der verpfuschten Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock hat überhaupt in den Sinn kommen können. Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart ist in für Star-Trek-Verhältnisse extrem leichter kreierter, mit Übersptitztheit verfasster Film voller erstklassiger Gags und hervorragend aufgebauter Situationen (Ein während des Kalten Krieges nach "americken nuklia wesls" im Namen aller suchender Chekhov). Die Geschichte ist im Grunde genommen angenehm daneben und läuft, um eben die Möglichkeit zu haben humorvoll aufregenden Eskapaden aus irgendeinem Hut ziehen zu können, der Soundtrack Leonard Rosenmans ist hervorragend anders und gäbe es da nicht das schrecklich in die Länge gezogene Ende, wäre Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart sicherlich eine makellose Comedy-Fahrt aus der "Zeitreise" -Filmfamilie. Leider ist dies höchstwahrscheinlich der letzte große Erfolg der ursprünglichen Crew, aber ... dank der Abweichung von den vorherigen Filmfolgen, ist er seines wert.
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Free Willy against a backdrop of an agitational “flower-power" space opera with warping and time travel? And why ever not? This is in a comic vein from the beginning, and very successful in the first half, here and there as good as the Czechoslovak The Visitors. Unfortunately, sometime after the infiltration of the Enterprise this breaks into a farce. Which is nowhere near as awful as the ending which suddenly discards any hint of humor and begins to take itself deadly seriously. So all of a sudden this good comedy becomes a huge tragedy. By Grabthar’s Hammer!
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Guessing is not in my nature. Spock coolly and slyly delivers lines, Kirk becomes enraged, and in a pleasantly 80s spirit, he flirts with the biologist and Star Trek gets inspiration and with it, fortunately, quality. Paradoxically, though, where a taxi driver almost runs over an admiral, they turn Čechov into a spy, and McCoy curses at doctors. All of this puts together the best episode, but at the same time, it makes one wonder if a similarly inventive trip can be qualitatively repeated.
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I was surprised by how much I enjoyed this movie. I'm not a big fan of time travel stories, and in the case of "Star Trek," it all sounded strange to me, but here they managed to combine humor, message, and familiar characters into a whole that is entertaining and functional, and you won't even mind the strong ecological message that comes with it.
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