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Dahlia Williams will nach der Trennung von ihrem Ehemann Kyle zusammen mit ihrer fnfjhrigen Tochter Cecilia ein neues Leben beginnen. Dabei soll ihr ein neuer Job und eine neue Wohnung auf Roosevelt Island, einer kleinen Insel im East River vor Manhattan helfen. Doch leider ist die Wohnung im neunten Stock nicht nur sehr heruntergekommen und beengend, sondern entpuppt sich nach und nach als schreckliche Falle. Vor allem ein mysteriser dunkler Wasserfleck an der Schlafzimmerdecke wirkt auf Dahlias angeschlagene Psyche immer bedrohlicher. Seltsame Gerusche aus der Wohnung ber ihr, ein undurchsichtiger und wenig hilfreicher Hausmeister, ein geschwtziger Wohnungsvermittler und berhaupt die gesamte, sehr bedrckende Aura des Hochhauses lassen Dahlia immer tiefer in eine gefhrliche Paranoia abdriften.... (Verleiher-Text)

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Kritiken (5)

POMO 

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Deutsch Ein Beispiel für einen nicht funktionierenden Film. Was ist es eigentlich? Ein psychologisch-soziales Drama, das erfolglos als moderner Horrorfilm gedreht wurde? Falls ja, dann fehlt ihm die Spannung und das Schlüsselmotiv des Traumas der Hauptheldin ist taubstumm. Ganz zu schweigen von dem dummen Finale, das die abschließende Krönung von allem ist. Der Regisseur selbst hat wahrscheinlich nicht gewusst, was es bedeutet. Ein noch größerer Flop als der stilistisch ähnliche Ring 2. ()

Marigold 

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Deutsch Ich finde das überhaupt nicht dumm oder dysfunktional. Die Details passen zusammen, die Teilszenen sind sehr gut gedreht, die Atmosphäre der verregneten Stadt und der grünliche Filter der Kamera evozieren perfekt den deprimierenden Genius loci. Ich war fasziniert von der überzeugenden Jennifer Connelly und der winzigen Ariel Gade. Der Brasilianer Salles hat sich auf eine Mischung a la Shyamalan aus Thriller, Horror und Sozialdrama eingelassen; leider hätte mir Dark Water - Dunkle Wasser als psychologischer Film viel besser gefallen als dieser seltsame Monsterfilm. Die importierte Geistergeschichte mit dem toten Mädchen aus der Nachbarschaft ist durchschaubar bis zum Horror und verwässert völlig unnötig das Potenzial des Films zu etwas Mittelmäßigem, das man schon hundertmal gesehen hat. Der Versuch, das karnevaleske Flair der Seifenblasen in eine tiefere Botschaft der Mutterliebe zu übersetzen, ist unbeholfen, und das Ende des Films hallt in falschen Tönen nach. Das ist schade, denn ich mag die Atmosphäre von Dark Water - Dunkle Wasser sehr, der Streifen hebt sich in der Konkurrenz ähnlicher Filme definitiv vom Durchschnitt ab. ()

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Kaka 

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Englisch An incredibly poorly directed film with a plot so dull that at times it made me sick. What was it actually about? A social drama? Horror? Neither. Just a poorly patched together mess without anything to capture the viewer's attention. I don't understand the inclusion of Jennifer Connelly as a character actress, but money probably plays a major role in that. The musical score is quite good and they successfully manage to create a dark, even depressive atmosphere in the first half (well-chosen setting, rain). However, overall, the result is a big failure, further compounded by the absolutely ridiculous conclusion. ()

novoten 

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Englisch One big sigh. The first half of the film may appear as a psychological drama without any suspenseful suggestion (I don't take puddles and stains seriously), but in the moment when Dahlia goes to the laundry room, Dark Water turns around 180°. The subsequent haunting, however, is heavily unsuccessful because not a single level works, the depression is conveyed too emptily even with Jennifer Connelly's effort, and the script presents progressively more ridiculous lines minute by minute. A group of unoriginal storylines (house, ghost, friend) can only unravel into a simple sterile loss in the exhausted ending. ()

DaViD´82 

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Englisch Excellent cinematography, good cast, and slow-moving nothing. Considering that nothing happens in the entire film except for the last few minutes and it has almost no atmosphere, it's surprising that I actually quite enjoyed it, even though it's the purest possible average. ()

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