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Dr. Bruce Banner experimentiert mit hochenergetischen Gammastrahlen. Als ein Versuch allerdings schiefgeht, hat das folgenschwere Auswirkungen auf ihn. Immer dann, wenn sein Puls zu hoch wird, verwandelt er sich nun in einen grünen Riesen mit übernatürlichen Kräften, den Hulk. Der Soldat Emil Blonsky bekommt den Befehl, den Hulk dingfest zu machen und macht sich so auf die Jagd. Aber Banner muss nicht nur sich verteidigen, sondern auch seine Freundin Betty Ross beschützen ... (Puls4)

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Kritiken (13)

POMO 

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Deutsch Eine einzigartige Schauspielbesetzung versus eine primitive Charakterisierung der Figuren auf dem Niveau eines 2D-Computerspieles. Der Ehrgeiz eines Monumentalfilms versus ein klischeehafter B-Movie-Charakter. Eine kitschige Bildstilisierung mit einem ernsten Gesicht und eine fetischistisch direkte und selbstzweckmäßige militaristische Action. Kurzum, "completely new level of weird" oder ein unterhaltsames guilty pleasure, das die Goldene Himbeere für den schlechtesten Film des Jahres verdient hat. ()

Stanislaus 

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Deutsch Von allen Marvel-Filmen fand ich Der unglaubliche Hulk am wenigsten unterhaltsam und actionreich, und was die Geschichte angeht, war sie eher seicht, außerdem fand ich die Figur des Bruce Banner (wer auch immer ihn spielte) nie sehr sympathisch. Ich habe auch einige der Witze und vielleicht sogar einen Plot-Twist im Vergleich zu anderen Marvel-Filmen vermisst, aber es stimmt, dass es einer der ersten Kinofilme in diesem Universum war. Und ich muss zugeben, dass ich ganz froh bin, dass Mark Ruffalo in den nächsten Filmen als Hulk auftritt, denn er passt besser in die Rolle als Edward Norton, obwohl diese Figur sowieso mein absoluter Liebling ist. Kurzum, ein mittelmäßiger Actionfilm über einen "grünen Ganoven", der nur so dahinplätschert und nichts Überraschendes zu bieten hat. ()

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NinadeL 

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Deutsch Ang Lee war nicht weit von der Wahrheit entfernt, aber leider kam sein Hulk zu einer Zeit, in der man noch nicht mit dem protzigen MCU gerechnet hatte. Der unglaubliche Hulk der neuen Generation ist die neueste Interpretation des klassischen Mythos von Die Schöne und das Biest, Frankensteins Monster, Der Schrecken vom Amazonas, Das Ding aus dem Sumpf und anderen. Ich freue mich jedoch, dass Hulk schauspielerisch sehr gute Leistungen von Edward Norton und Liv Tyler bietet, obwohl man das Ganze als Bemühen betrachten könnte - und im Nachhinein nur als einen gewöhnlichen Marvel-Film. Die Romanze von Bruce und Betty ist wirklich lebensecht, ihre geteilte Intimität sehr realistisch. MCU hat mit dem Verlust dieses Paares viel eingebüßt. ()

claudel 

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Deutsch In kurzer Folge sah ich die beiden letzten filmischen Verarbeitungen des Comic-Superhelden, und diese neuere ist für mich der Sieger. Es bietet sich eine Reihe von Vergleichen an. Die Schauspielerbesetzung ist hier um eine Klasse stärker. Vor allem Tim Roth ist mein Lieblings-Negativcharakter und stellte hier auch seine Extraklasse unter Beweis. Und gerade seine Figur ist ein weiterer Pluspunkt, in Lees Werk fehlt Hulk der Gegenspieler und Nick Nolte als Hulks Vater, der auf Abwege gerät, kann diese Lücke nicht füllen. Insgesamt ist Der unglaubliche Hulk schwungvoller, von Anfang an reißt er durch seine spannende und actiongeladene Handlung mit und wird dabei nicht um ernstere, romantische oder witzige Szenen ärmer. Und die Szene, in der Hulk mit Abomination zusammentrifft, ist die beste des gesamten Films. Robert Downey Jr. am Schluss bildet das Sahnehäubchen auf der Torte. ()

D.Moore 

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Deutsch Im Vergleich zu Lees Hulk wurde dieser Film total einfallslos gedreht. Die Geschichte sieht ungefähr so aus: "Action – Langeweile – eine größere Action – Langeweile – ein bisschen Spannung vor dem Ende – Langeweile – eine überladene Megaaction im Finale". Die sympathischste Figur war für mich der Schuft Blonsky (Tim Roth gefällt mir immer und überall, besonders dann, wenn er einen Verrückten spielt), was wahrscheinlich auch nicht die Absicht der Filmemacher gewesen ist. Leterrier wollte das Publikum vor allem mit digitalen Effekten beeindrucken. Die sind aber nicht besonders gut. Am Ende gibt es so viel davon, dass man es nicht aushalten kann. Der unsympathische Edward Norton hat die ganze Zeit einen einzigen Gesichtsausdruck, Liv Tyler zwei. Diesem Film fehlt aber vor allem eine gewisse Leichtigkeit. Alles wird peinlich ernst dargestellt… Fürchterlich. ()

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