Drehbuch:
Minoru AshinaKamera:
Junichi OkuboMusik:
Shota KowashiBesetzung:
Rie Takahashi, Kimiko Saitō, Jun Fukushima, Ryota Iwasaki, Fukushi Ochiai, Yōhei Azakami, Jun Kasama, Daiki Hamano, Ryôsuke Takahashi, Yume Miyamoto (mehr)Streaming (1)
Folgen(13)
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Let's Stay Together (Youkoso Basue e) / I Ain't Gonna Stand For It (Sukimi wa Sorezore) / God's Gift to the World (Otokotte......) (E01)
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Come Rain or Come Shine (Kosame-chan Hairimasu) / Sweet Baby (Amai Ai Nara...) / Still Waiting (Anata o Yumemiteru) (E02)
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You're Still My Brother (Kawaii-kun no Tame Nara) / As the Years Go Passing By (Gutto Kichau wa) / Try Me (Horeta Anta ni) (E03)
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There Is Love (Koi ni Ochitara) / If I Should Die Tonight (Kon'ya wa Mou Owari) / Soul Shadows (Sore wa Maboroshi Mitai ni) (E04)
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Get on the Good Foot (Omiashi Haiken) / Talkin' Loud and Saying Nothin' (Waruguchi wa Dame yo) / My Funny Valentine (Ai Suru Anata e) (E05)
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Hello Stranger (Soshite Densetsu e......) / What a Wonderful World (Kono Subarashii Isekai Seikatsu ni Youkoso) / As (Ano Basho de Atsumarou) / Mean Old World (Mukashi no Hanashi yo...) (E06)
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Closer (Oite Ikanaide) / What a Fool Believes (Baka ni Shinaide) / God Blessed Our Love (Ookina Osewa yo) (E07)
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None of Us Are Free (Ari no Mama no Watashi o Mite) / In the Midnight Hour (Kyouteki ni Sasagu......!) / Twinkle Twinkle Little Me (Toki ni wa Doushin ni Kaette) / Angel (Sunao na Ano Musume) (E08)
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Release Yourself (Kangae Sugi yo) / Bad, Bad Whiskey (Yoenai Watashi) / Can't Get Any Harder (Gaman Sasenaide) (E09)
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Friend to Friend (Watashi to Tomodachi ni Natte) / Wednesday Night (Konna Yoru wa Dou?) / Only Sixteen (Wakaitte Ii naa) (E10)
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Under the Cherry Moon (Anata ga Ai Shite Kureru nara) / Adult Education (Otona no Jijou) / Solitude (Boku wa Tomodachi ga Sukunai) (E11)
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The Great Pretender (Naritai Watashi ni) / Let Me into Your World (Rikai Suru no wa Muzukashii) / Trouble Man (Anta Nani na no yo) (E12)
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Risen' to the Top (Otoko Naraba Hossuru Mono) / Try a Little Tenderness (Yasashii Kimochi de) / Just One Look (Kokoro kara no Okurimono) (E13)
Inhalte(1)
Im Herzen von Susukino, dem pulsierenden Unterhaltungszentrum Hokkaidos, erwartet Besucher ein wahrer Schatz: das charmante Lokal Snack Basue. Ein Magnet für alle, die nach dem herzhaften Gelächter fröhlicher Damen und der Gesellschaft exzentrischer Persönlichkeiten suchen. Geleitet von der charismatischen Basue, der Namensgeberin des Lokals, und der dynamischen Junginhaberin Akemi, entfaltet sich hier eine Welt voller Wärme und Heiterkeit. In dieser Oase der Lebensfreude verweben sich Geschichten, Lachen und unvergessliche Momente zu einem einzigartigen Erlebnis. (Crunchyroll)
(mehr)Kritiken (1)
Stellt euch vor, ihr seid nüchtern und geht in eine Bar. Ihr schaut euch um und denkt: „Es sieht hier total schrecklich aus“. Dazu gibt es bereits einige betrunkene Stammgäste, die mit dem Personal über Dinge reden, die man größtenteils nicht versteht – man kennt den Zusammenhang nicht, weil man nicht von hier ist. Dazu fängt plötzlich ein übergewichtiger, tätowierter Typ an, über seine anzüglichen Vorstellungen und Erfahrungen mit Frauen zu reden, und man zweifelt daran, dass irgendetwas davon tatsächlich passiert ist und hat ein schlechtes Gefühl bei diesem Kerl. Man fragt sich, wo man gerade hereingeraten ist. Nach einer Weile dreht man sich lieber um und geht ohne etwas zu bestellen, lieber wieder in die Nacht hinein, um nach etwas Besserem zu suchen. Das war mein Besuch im Snack Basue, eine Zeit mit einem Anime, der tragisch aussieht, die Charaktere sind auf den ersten Blick unsympathisch und reden oft über lokale, dh. japanische Realitäten, Politik, Schauspieler - einfach über Dinge, die vielleicht Japaner oder einen eingefleischten Japanophile begeistern, aber nicht den durchschnittlichen Zuschauer, auch wenn er ein Anime-Fan ist. Und genau in dem Moment, als Morita anfing zu sprechen und ich aus seinem Geplapper einen unglaublichen Cringe spürte, dachte ich, dass ich das wirklich nicht sehen möchte, das würde nicht gut enden - dieser Anime hatte für mich einfach keinen Wert, im Gegenteil, es war ziemlich unangenehm, ihn anzuschauen. Also logisch, nach der ersten Folge war ich durch... ()