Kono subaraší sekai ni bakuen o!

(Serie)
  • Japan Kono Subarashii Sekai ni Bakuen o! (mehr)
Trailer 3

Streaming (1)

Folgen(12)

Inhalte(1)

Der Anfang eines explosiven Abenteuers! Ein Jahr bevor eine gewisse nutzlose Göttin und ein außergewöhnlicher NEET auf den Plan treten, feilt Megumin, das „größte Genie des Crimson Dämonen Clans“, hart an ihrer Magie. Seit einer lebensverändernden Begegnung in ihrer Kindheit widmet die junge Zauberin jede wache Minute dem Streben nach der ultimativen Angriffsmagie: der Explosionsmagie. Begleitet Megumin auf ihrem Weg zur mächtigsten Explosionsmagierin der Welt! (animoon publishing)

(mehr)

Videos (8)

Trailer 3

Kritiken (1)

Jeoffrey 

alle Kritiken (zu dieser Serie)

Deutsch Ich hatte echt nicht gedacht, dass ich mich beim KonoSuba -Spin-off erst bei der letzten Folge über eine endgültige Bewertung entscheiden würde - dabei sollten das doch eigentlich klare 5* sein, leider wurde nichts draus... Ich beginne mal mit etwas Lob, seien wir mal ehrlich, die Serienadaption von KonoSuba sah noch nie so gut aus, die Animationsqualität kann mit der des KonoSuba-Films getrost mithalten, das Studio Drive hat meiner Meinung nach ordentliche Arbeit geleistet. Nur war Konosuba nie nur wegen der Animation beliebt, der leicht unvollkommene und alberne Goofy Stil, den das Studio Deen der Serie verlieh, ist leicht zu verzeihen und passte gut zu der ganzen Komik. Und damit komme ich auch schon zum Hauptproblem, das ich mit diesem Megumin-Spin-off hatte - es kam mir nicht besonders witzig vor. Anfangs war ich noch begeistert, dass ich wieder in meiner geliebten Welt war, dass ich meine geliebte Heldin und ihre ersten Freuden und Leiden verfolgen konnte, aber als ob der Serie in dem Dorf der purpurroten Zauberer schnell die Puste auszugehen schien. Es gab kaum jemanden, der mich besonders interessierte, alle Mitschülerinnen von Megumin kamen mir irgendwie gleich vor, und wenn man mich bitten würde, etwas mehr über eine von ihnen zu sagen, hätte ich mich schwergetan. Die einzigen wirklich interessanten Charaktere waren JunJun und die kleine Komekko, alle anderen waren nicht mehr als Füllmaterial, welches selbst Chomusuke übertroffen hat. Es fehlte der Pep, in einer Folge habe ich höchstens ein- oder zweimal gelächelt, was für eine Komödie verdammt wenig ist, und die Handlung war größtenteils nicht besonders überraschend oder originell. Als einziges positives Element der ersten sechs Folgen nehme ich wohl nur die Tatsache, dass ich neues Lore erfahren habe, das wahrscheinlich auch in den nächsten Fortsetzungen der Originalserie vorkommen wird, oder besser gesagt, wie es mir ein Freund gesagt hat, ist das Timing dieses Spin-offs in Bezug auf das, worum es in der nächsten Staffel von KonoSuba gehen wird, absolut perfekt, und dank diesem Spin-off wird angeblich alles im nächsten Jahr einen größeren Sinn ergeben - nun, ich werde ihm wohl glauben müssen... Jedenfalls habe ich in der Mitte der Serie wohl den absoluten Tiefpunkt meiner Kräfte erreicht, ich war enttäuscht, dass mir das alles in diesem Moment nichts weiter als durchschnittlich (von der Animation abgesehen) erschien und selbst Megumin und JunJun es nicht retten konnten. Mit dem Verlassen des Dorfes der purpurroten Zauberer hat sich mein Eindruck jedoch langsam verbessert, mein geliebter kult Axis erschien und ich freute mich, mich an die besten Folgen der zweiten Staffel zu erinnern. Das ist jedoch nicht passiert, dieser Teil war zwar etwas unterhaltsamer, aber was Originalität und Verrücktheit betrifft, blieb er weit hinter dem Original zurück, und selbst der abgefahrene Priester Zesta und die "große Schwester" Cecily konnten dem Ganzen bisher keine neue Dimension verleihen. Am Ende musste alles durch die Ankunft in der Stadt Axel gerettet werden, wo man größtenteils auf der Welle der Nostalgie ritt, in den letzten drei Folgen freute ich mich am meisten darauf, wann und wo Kazuma, Aqua und Darkness auftauchen, wie wenn man das Spiel „Wo ist Walter?“ Spielt. Im eigentlichen Finale dann, wo sich alles auf das ursprüngliche KonoSuba bezog und ich Megumins erstes Treffen mit den anderen (außer Darkness) wieder erlebte, hatte ich wieder mein breites Grinsen, und die Serie war für mich für einen Moment auf dem Niveau der erwarteten 5*. Und wahrscheinlich war es schließlich genau dieser Schlussmoment, der mein Urteil beeinflusste, und ich habe mich hier entschieden vier Sterne zu geben, auch wenn es die schwächsten sind, die ich kenne (in Zahlen ausgedrückt, 6,5/10). Schließlich war diese Erweiterung nicht völlig für die Katz, Megumin war immer noch Megumin, und ich mag sie auch hier sehr, die Serie hat mir auch Lust auf weitere Fortsetzungen von KonoSuba gemacht, tatsächlich hat sie mir sogar Lust darauf gemacht, vor der nächsten Fortsetzung die erste und zweite Staffel erneut anzuschauen, obwohl es fraglich ist, ob ich jemals dieses Spin-off wieder ansehen werde... Aber genug damit, die Entscheidung ist ja schon gefallen! () (weniger) (mehr)

Galerie (320)