Fräulein Smillas Gespür für Schnee

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Als ein kleiner Inuit-Junge vom Dach stürzt und stirbt, glaubt die Polizei an einen Unfall und legt den Fall zu den Akten. Doch Smilla Jaspersen traut dem offiziellen Befund nicht. Die junge Mathematikerin, die in Kopenhagen lebt und wie der kleine Isaiah aus Grönland stammt, beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Was kann den Jungen so erschreckt haben, dass er vom Dach fiel? Bei ihrer gefährlichen Wahrheitssuche kommt Smilla einem internationalen Komplott auf die Spur ... (ATV2)

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Kritiken (4)

POMO 

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Deutsch Eine zweistündige Version einer besseren Folge von Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI, unterstützt durch ausgezeichnete Schauspielleistungen und ein reizvolles Mysterium. Ein langsamer, zarter Film, bei dem man keine große Action erwarten kann. Man muss sich auf seine Stimmung einstellen. ()

DaViD´82 

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Englisch The book is an original and highly unconventional mix of genres (that ending, though), a sort of "lyrical-social eco-whodunit", while the film adaptation sticks to a mostly mysterious storyline like out of The X-Files, which is definitely not a bad thing. ()

gudaulin 

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Englisch Weak three stars basically only for highly above-average cast, location, when shots of Nordic landscapes, glaciers, and overall extraordinary environment naturally play a positive role, and ultimately for directing skill, when August is able to keep the viewer in suspense for a long time and evoke greater expectations than the cliché ending brings. I didn't know the original, so the revelation of this promising mysterious spectacle disappointed me a lot. The last 15 minutes of the film simply sink it. It needed more work on the script and avoid predictable scenes at the end, which seemed to come out of some movie parody. Overall impression: 50%. ()

D.Moore 

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Deutsch Die literarische Vorlage habe ich nicht gelesen, aber so wie die Verfilmung aussieht, würde ich denken, dass es sich um etwas Ähnliches wie die Werke von Dan Brown (nicht die mit Langdon) handelt. Was kein Minuspunkt ist. Der Film hat eine schöne visuelle Seite. Die sympathische Besetzung, an der Spitze mit der kalten Julia Ormond, hat mich überrascht. In dem Moment, in dem die Heldin an Bord steigt und nach Grönland fährt, wird aus dem interessanter Thriller mit einer soliden Stimmung eine seltsam dumme Folge von merkwürdigen Situationen, deren Höhepunkt eine Explosion und eine (nicht gezeigte) Flucht vor einer Lawine sind. So etwas würde auch in einem James-Bond-Film unglaubwürdig wirken. Leider. Ein großer Pluspunkt ist aber die Musik von Gregson-Williams und Zimmer. Bisher habe ich sie nicht gehört, ich habe aber den Eindruck, dass es eines ihrer besten Werke ist. ()