Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia

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Lucy, Edmund, Suse und Peter, vier Kinder aus London, werden whrend des Zweiten Weltkriegs zu ihrem Schutz auf den Landsitz eines in die Jahre gekommenen Professors geschickt. Beim Spielen stoen sie zufllig auf einen geheimnisvollen Wandschrank. Lucy macht eine unglaubliche Entdeckung Der Schrank ist das Tor zu der phantastischen Wunderwelt von Narnia. Dieses friedvolle Land, bewohnt von sprechenden Tieren, Zwergen, Faunen, Zentauren und Riesen wird jedoch von der bsen Weien Hexe regiert, die das Land mit einem bsartigen Fluch unter Kontrolle hlt dem Fluch des ewigen Winters. Um sie zu besiegen, mssen sich die Kinder auf die Seite des Lwen Aslan, dem rechtmigen Herrscher Narnias, schlagen. Damit beginnt eine gewaltige Schlacht zwischen Gut und Bse. Eines der grten Fantasy-Abenteuer aller Zeiten findet endlich seinen Weg auf die Leinwand... (Verleiher-Text)

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Kritiken (12)

POMO 

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Deutsch Für Erwachsene ist dieser Film eine fast unverdauliche Disney-Gehirnwäsche, die außerdem in vielen Szenen das Konzept von Der Herr der Ringe kopiert (vor allem die gleichen Kamerabewegungen). Der Film ist eigentlich wie Der Herr der Ringe für die Kleinsten, die dann glücklich sind, wenn auf der Wiese bunte Figuren herumrennen. Der Film zwinkert dem erwachsenen Publikum nicht einmal zu. ()

NinadeL 

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Deutsch Nach den Illustrationen von Renata Fučíková und der BBC-Verfilmung der ersten vier Bücher bekam ich ein Narnia, das ich mir nie zu erhoffen gewagt hatte. Viermal auf der Leinwand gesehen, unzählige Male auf DVD, regelmäßig wiederbelebt und nie wird es mir zuviel. Ich bin glücklich und drücke die Daumen, dass es endlich gelingt, alle sieben zu verfilmen. Vielleicht auf Netflix und hoffentlich beim fünften Mal komplett. ()

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Marigold 

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Deutsch Wenn ich nicht wüsste, dass Andrew Adamson beide Shreks hinter sich hat, würde ich ihn für einen Serien-Disney-Routinier halten, der Filme über Tiere, sprechende Autos und träumende Kinder auf einem Laufband produziert. Seine Regie ist die größte Routine, im ersten Teil der Chronik sogar eine Routine, die eiskalt ist, distanziert, hinter den Kulissen, ohne einen Hauch von Mystik, Geheimnis, Atmosphäre. Narnia ist einfach ein schneebedeckter Raum hinter einem magischen Schrank, ein Raum, in dem Feenwesen ohne jede Ordnung leben, ein Raum, der ohne jede Motivation oder innere Logik gesteuert wird. Nichts davon passte in den Film. Eigentlich... wäre es in Ordnung, wenn aus dem Film völlig klar hervorgehen würde, dass es sich um ein Märchenspektakel handelt, aber die Versuche eines Schlachtenepos a la Der Herr der Ringe (und die ständigen wörtlichen Zitate aus einigen der Aufnahmen) lassen mich zu dem Schluss kommen, dass Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia eine Art Schweinehund ist. Als Märchen fehlt ihm an Charme und Reiz, als Fantasy-Epos ist es furchtbar naiv, elementar und einfache Mythologie. Verglichen mit Jacksons Mittelerde ist die Interpretation von Fantasyland durch C. S. Lewis zahm, flach und zweidimensional. Die Kinderdarsteller spielen unnötig übertrieben, ihre Figuren sind uninteressant und die ganze Geschichte wird paradoxerweise von den Computerwesen vorangetrieben, die von dem wirklich coolen Löwen Aslan angeführt werden. Tilda Swinton als Verkörperung des eisigen Bösen wirkt wie ein eher kindischer Klon der Vampirbrüder aus Matrix Reloaded, und auch ihren Schergen fehlt es an Saft, um einen Funken Dramatik in das triviale Schema der Geschichte zu bringen. Dank der trockenen digitalen Effekte ist der Film immer noch sehenswert, aber er ist einfach nur seltsam, und das stört mich im Fantasy-Genre sehr [50%] ()

Lima 

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Englisch If I were a little kid, I'd probably be in seventh heaven from all those talking beavers, wolves, centaurs, eagles and other creatures, but as an adult, I was presented with something that was almost unbearable, especially in the second half. At the beginning, when the kids are getting acquainted with Narnia, it's a pretty brisk show, with beautiful winter scenery and sets that Weta did a really good job of producing. But from the encounter with Aslan in the second half comes the unbearable ubiquitous pathos, with fervent glances and profound proclamations, all meant to be deadly serious and without an ounce of levity, as if there was no place for humour in a story with Christian symbolism, which is not as readable for young children and may be completely irrelevant to them. A deeply religious man, Lewis projected the person of Jesus into his book through Aslan, with his sacrifice and resurrection, which he did for an unnamed Christian ecumenical nonprofit publisher whose enthusiastic promotional flyer for the film I got my hands on. It may be the film's essential centerpiece, but the average viewer sees it differently and is more interested in the fact that the CGI characters are legibly digital and have unnaturally jerky movements, and the level of the visual effects in general varies considerably, something surprising for a film with such a budget. The film is presented in such an uninteresting way, I'm sorry, but I don't see it as more than 2*. ()

Isherwood 

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Englisch The film’s reputation of being a mix of Harry Potter and The Lord of the Rings is absolutely nonsensical. The target child audience combined with a properly functioning fantasy world only works in terms of very broad themes. Andrew Adamson may be able to sit in front of a computer and work with his team to create the animated adventures of an ogre, but he hasn't managed to lay the groundwork for a new fantasy saga. Adamson relies solely on the visuals (which in many cases are quite shoddy) and completely disregards any kind of lifespan of Narnia as a world that is meant to keep the viewer hooked. The director tries to compensate the very lengthy first half with a more action-packed second half, but any drive is wasted thanks to the lack of heroism of the child characters, who become the saviors of Narnia more or less thanks to a few cuts between some sloppy dialogue. Adamson also lacks an eye for detail - how I wished that when Peter first drew his sword, the camera had slowly taken in its shining metal in all its glory. The cameraman was completely incomprehensibly restrained, which makes the magnificence of the final battle completely disappear and the film as a whole is a disproportionately long fairy tale, one that I would enjoy only after blowing out the eighth candle on my cake. ()

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