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New Mexico, 1861: Vorboten des Amerikanischen Bürgerkriegs erschüttern den Süden Nordamerikas. Weiße Pioniere besetzen auf ihrem Zug nach Westen die Gebiete der Apachen, die sich brutal gegen die Landnahme wehren. Aber auch unter den Siedlern herrscht blutiges Chaos. Als der Vater der gefürchteten Sykes-Brüder Opfer eines Anschlags wird, nehmen seine Söhne die unbarmherzige Verfolgung der Attentäterin auf. Die Western-Saga Horizon beginnt. (Tobis)

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POMO

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Deutsch Ein schön gezeichnetes Western-Epos mit einer Vielzahl von Charakteren mit einem breiten Spektrum von Konflikten und Familien- oder Liebesbeziehungen. Und natürlich mit Naturkulissen aus verschiedenen Ecken Amerikas, die wirklich schön sind. In jedem Moment des Films (einschließlich der Musik von Debney) spürt man die Liebe von Costner zum klassischen Genre, die für weniger erfahrene junge Zuschauer kitschig wirken kann. Er strebt nicht nach künstlerischen Dimensionen oder kreativen Innovationen und ist einfach ein reiner romantischer Western, der sich aufgrund der geplanten riesigen Laufzeit auch Randerscheinungen des Alltagslebens zu dieser Zeit erlauben kann, die wir in Westernfilmen noch nie gesehen haben. Dies gibt ihm einen Pluspunkt und bestätigt gleichzeitig (zusammen mit dem Zusammenschnitt „nächstes Mal“ am Ende), dass es sich eher um eine Serie handelt, die zu einem Film geschnitten wurde. Allerdings wäre es schade, die Serie nicht auf der großen Leinwand zu sehen (für den Spoiler am Ende sollte aber jemand eine Ohrfeige bekommen). Ich bewerte noch nicht mit Sternen, es handelt sich nur um das erste Viertel des Projekts und der endgültige Eindruck wird vom Verlauf, der Verflechtung und dem Ausgang der einzelnen Geschichten abhängen. [Cannes FF] ()

IviDvo 

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Englisch I'm not a big expert on westerns, because I'm not really into this genre, but recently I've had the opportunity to see some interesting films that have made me gradually grow fond of the wild west theme. I'm glad that Kevin Costner's Horizon: An American Saga is one of a very narratively and visually engaging film. And most importantly, you can feel and see how lovingly the director approaches the theme, and that he does everything as honestly and sensitively as he can. I think Horizon is his life project and he gives it his all (including his money and possessions). Of course, there is no shortage of great shootouts and nerve-wracking "who's who" scenes, but at the same time the film is full of unusual and simple scenes that bring the everyday life of the settlers to life. How, for example, people newly arrived in the wild west had to get used to the different mood, different routines, discomfort and danger that this inhospitable environment brings. This may seem boring or unnecessary to many, but I appreciate this aspect of the film because it is simply human. For me personally, it helped me to become even more immersed and empathetic to the stories of the mostly female protagonists, who are given a huge amount of space here, which again is very unusual and endearing, as up until now the classic western has been a predominantly male affair. The first part of Horizon sets up several plot lines, introduces a myriad of interesting characters that I assume will intertwine in the later parts, and I'm looking forward to that. [Festival de Cannes 2024] ()

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