Kaiko sareta ankoku heiši (30-dai) no Slow na Second Life

(Serie)
  • Japan 解雇された暗黒兵士(30代)のスローなセカンドライフ (mehr)
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After losing his job as a Dark Soldier of the Demon King’s Army for his lack of magic ability, 30-ish-year-old Dariel has found himself in a village of humans to spend his early forced retirement. But this unemployed magic-less demon has found a new calling as an adventurer! His second life might just be not so bad after all, as long the villagers don’t find out he’s not human. (Crunchyroll)

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Jeoffrey 

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Deutsch Ursprünglich hatte ich ja von dieser Fantasy keine großen Erwartungen, und so hat sie mich eigentlich ziemlich überrascht, dass es eigentlich eine recht entspannte Show war. Die Serie hat einen Anfang und ein Ende, der Hauptcharakter entwickelt sich weiter und kommt sogar weiter als die meisten durchschnittlichen Anime-Fantasy-Helden (Spoiler Er setzt sich nieder, heiratet, gründet eine Familie. SPOILER ENDE). Abgesehen von ein paar sich wiederholenden Witzen, von denen die meistens nicht besonders witzig sind, wirkt die ganze Geschichte irgendwie simpel und vor allem normal. Ja klar gibt es Klischees und wer Dariel wirklich ist, ist für den Zuschauer praktisch ab der ersten Folge klar, aber das stört letztendlich nicht wirklich die Atmosphäre und die universelle Botschaft der Toleranz, im Gegenteil, es macht das Ganze sinnvoller. Dariel mochte ich besonders gerne, wahrscheinlich lag es daran, dass wir in einem ähnlichen Alter sind und es für mich einfacher war, mich mit ihm zu identifizieren, aber auch der sehr gute Synchronsprecher Tomokazu Sugita hat dazu beigetragen, dass es einfach nicht enttäuschend war. Am Ende wird diese Serie wahrscheinlich nicht besonders auffällig und tief in meiner Erinnerung haften bleiben, aber als solides durchgängiges Unterhaltungserlebnis für eine Wintersaison funktionierte sie überdurchschnittlich gut. 5,9/10. ()