Challengers - Rivalen

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In Challengers – Rivalen, dem neuen Werk des visionären Filmemachers Luca Guadagnino, spielt Zendaya die Hauptrolle des ehemaligen Tennis-Wunderkinds Tashi Duncan. Die zielstrebige Powerfrau. Die zielstrebige Powerfrau arbeitet inzwischen erfolgreich als Trainerin und hat ihren Ehemann (Mike Faist) zum Champion aufgebaut. Weil sich dieser jedoch in einem Formtief befindet, bringt Tashi ihn dazu, an einem unterklassigen Turnier teilzunehmen, um zu alter Stärke zurückzufinden. Der Comeback-Plan nimmt allerdings eine überraschende Wendung, als Tashis Mann gegen den gescheiterten Patrick (Josh O’Connor) antreten muss – seinen ehemaligen besten Freund und Tashis früheren Lebensgefährten. Während Vergangenheit und Gegenwart aufeinanderprallen und die Spannungen hochkochen, muss sich Tashi eine entscheidende Frage stellen: Wie weit gehe ich, um zu gewinnen? (Warner Bros. DE)

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Kritiken (2)

claudel 

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Deutsch Auf diesen Film habe ich mich lange gefreut und ich bin begeistert, keine Enttäuschung kam zum Glück auf. Als Fan von kurzen Laufzeiten habe ich mich dabei keinen Moment langweilt, der Film ist schlagkräftig, gibt das Tempo vor, genauso wie die hervorragende, größtenteils pulsierende Begleitmusik. Zendaya liefert neben Euphoria meiner Meinung nach ihre beste schauspielerische Leistung ab. Tasha in ihrer Interpretation ist scharf, eisig, dominant und verdammt sexy. Sie dominiert den ganzen Film mit ihrer Leistung, aber auch die Herren sind nicht schlecht. Vor allem der genauso dominante Josh O'Connor hat meine Sympathie gewonnen. Das Ende krönt das ganze Werk, schon dank Call Me By Your Name wissen wir, dass der Regisseur wirklich etwas von Abschlüssen versteht. In diesem Fall war es ein wunderschöner künstlerischer Schlusspunkt für den bisher interessantesten Film dieses Jahres. ()

Ediebalboa 

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Deutsch Eine eskalierte Tennis-Lovestory voller Ego, unerwiderter Liebe und Sehnsucht nach Sieg/Zendaya. Als Tennisgöttin, für die Prinz Charles mit schlechten Manieren und sein guter Sekundant alles machen, ist sie perfekt. Das gilt auch für die Handlung, bei der man bis zum letzten Moment nicht weiß, wie alles ausgehen wird. Weniger Zeitlupenaufnahmen wären besser gewesen. Sie sind sinnvoll, um einen schnellen Sport wie Tennis zu filmen und die Schläge zu dramatisieren, aber am Ende übertreibt es Guadagnino so sehr, dass es paradoxerweise den Höhepunkt der Geschichte ein wenig abschwächt. Den Kämpfen fehlt es aber ansonsten keineswegs an Intensität, weil der Ton, der Soundtrack und auch das Spiel mit der Kamera dem Film bei jedem Schlag eine Lebendigkeit verleihen, die ich in Tennisfilmen seit vielen Jahren vermisst habe. ()

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