The Boys from Brazil

  • Schweiz The Boys from Brazil (mehr)
Trailer

Inhalte(1)

Joseph Mengele (Gregory Peck) lebt ungestört in Paraguay im Exil. Er hat eine Gruppe ehemaliger Nazis um sich geschart und arbeitet an einem mysteriösen Projekt. Der junge Amerikaner Barry Kohler (Steve Guttenberg) kommt ihm, zusammen mit dem in Österreich lebenden Nazijäger Ezra Lieberman (Laurence Olivier), auf die Spur. Mengele hat über die ganze Welt verstreut 94 Klone aus dem Erbgut Adolf Hitlers hergestellt. Mit ihrer Hilfe plant er ein 'Viertes Reich' aufzubauen... (Concorde Home Entertainment)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (3)

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Ein toller Film. Am meisten habe ich mich darüber gewundert, dass nur Laurence Olivier für den Oscar nominiert wurde, während Gregory Peck leer ausging. Dabei ist sein Mengele das eindeutig beste Beispiel der Schauspielkunst, die man in The Boys from Brazil finden kann. Peck ist furchteinflößend, seine Augen strahlen einen echten leidenschaftlichen Fanatismus aus. Die meiste Zeit tritt er würdevoll und zurückhaltend auf. Man spürt aber, dass zur Veränderung seines Verhaltens nur ein kleiner Anreiz reicht ("Shut up, you ugly bitch!")… Man muss sich zwangsläufig an Henry Fonda erinnern, der in dem Western Spiel mir das Lied vom Tod die negative Figur genauso toll dargestellt hat. Wenn ich mit den positiven Aspekten fortfahre, muss ich natürlich auch Goldsmiths bombastische Musik, die ausgezeichnete Drehbuchadaption der literarischen Vorlage von Ira Levin (die immer noch – wie kann es sein? – aktuell, wenn nicht sogar aktueller ist) und natürlich Schaffners Regie erwähnen. Dank der Regie ist The Boys from Brazil kein bisschen verwirrt, obwohl die Handlung eigentlich ständig von einem Ende der Welt zum anderen springt. Einen Daumen nach oben gebe ich vor allem für Szenen wie "Mengele im ehemaligen Krankenhaus" und das unheimliche Finale. Was? Irgendetwas Negatives? Das gibt es nicht. ()

angel74 

alle Kritiken

Englisch I think the book by American writer and playwright Ira Levin is not bad, but its film adaptation did not interest me much and certainly did not make me want to read it. Even the performances didn't particularly impress me. So the only thing I can really commend is the dramatically apt musical score, provided by acclaimed composer Jerry Goldsmith. (40%) ()

Werbung

J*A*S*M 

alle Kritiken

Englisch A superb thriller from the 70s with Gregory Peck killing it in the role of the evil Dr Josef Mengele. It’s not very well known, I got to it basically by pure chance, and I was all the more pleasantly surprised thanks to that. First of all, it has a great plot. When it is revealed what the film is really about (fortunately, I hadn’t read any of the comments that spoil it), I was overcome by a very unpleasant, almost unsettling feeling similar to, for instance, The Medusa Touch. I haven’t been so thrilled in a long time. ()

Galerie (100)