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Yuuri is the owner of a small estate in the countryside. When a new maid named Lilith suddenly appears in his life, he is determined to find out the truth about her. Although her identity and purpose are unknown, she works unnaturally hard and her skills at cooking and laundry are so perfect it's almost scary. In addition, her purple eyes... It's like they're about to take you in. He thinks she's so incredibly mysterious that she must be up to something. And he’s so suspicious that he can't focus on anything else, which is a problem. This is a story about a lonely boy and a mysterious maid developing a bond little by little. (Crunchyroll)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Diese Serie ist irgendwie eigenartig. Einerseits kann man es als eine sympathische Geschichte über ein junges Mädchen betrachten, das sich um einen verlassenen Jungen kümmert und langsam eine seltsame Beziehung zwischen ihnen entsteht, die irgendwo zwischen dem Aufbau einer Familie und einer durchschnittlichen Romanze liegt. Andererseits ist es eigentlich eine Art The Duke of Death and His Maid Shota-Edition, ohne Übernatürliches, bei dem der verdächtigste Faktor ist, dass das Mädchen um die 18 mit einem Jungen flirtet, der gerade mal zwölf ist. Ich frage mich, ob sich außer des berüchtigten FBI jemand anderes dafür interessieren sollte. Selbst der Humor dreht sich nur darum, dass das Mädel gelegentlich etwas Mehrdeutiges sagt, woraufhin sie eine Antwort erhält, die einerseits dem entspricht, was ein sehr ehrliches Kind sagen würde, aber andererseits eine Antwort ist, die selbst den durchschnittlichsten Cassanova rot werden lässt und das Mädchen in Verlegenheit bringt. Dazu kommt noch die seltsame Freundin des Hauptcharakters, die mit zwölf Jahren offensichtlich die gesamte Rote Bücherei ihrer Mutter gelesen hat und daher Dinge sieht, auf die auch der Zuschauer kommen könnte, die dem Hauptcharakter jedoch völlig entgehen. Kurz gesagt, es ist alles viel komplizierter und mehrdeutiger, die Charaktere selbst erkennen das und kommen zu einem ziemlich logischen Schluss - mal sehen, was letztendlich daraus wird. Zum Glück funktioniert es als Komödie ziemlich gut, genauso wie emotional, wenn sich die Beziehung zwischen dem Hauptduo aufbaut und entwickelt. Manchmal ist es sogar recht nett, also ist es für mich letztendlich eine erträgliche Komödie voller verschiedener Doppeldeutigkeiten, die mich jedoch nicht so stark berührt hat, dass ich sie genießen würde, wie es bei dem oben erwähnten „Todes Herzogs“ der Fall war. Es wurde auch durch den nicht gerade unterhaltsamen Anfang gefördert, als der Hauptcharakter alles Mögliche verdächtig fand, selbst in völlig unsinnigen Dingen, und ich hatte gerade Lust, bei jedem weiteren "Ayashii" einen Shot zu trinken. Glücklicherweise hielt mich die Serie zu diesem Zeitpunkt durch eine einfache Frage "Warum kam die Dienstmagd ins Anwesen?" fest, auf die ich letztendlich eine logische und sympathische Antwort erhielt, was meinen endgültigen Eindruck auf etwa 5,5/10 erhob. ()