Kuro no šókanši

(Serie)
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Japan, 2022, 4 h 48 min (Minutenlänge: 24 min)

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Kelvin finds himself reincarnated into another world - with a goddess, Melfina, as his servant and guide. He no longer has memories from his previous life - because he’s traded them for the advanced magic skills of a Summoner. But not so fast - first he must start his exciting new life as a common adventurer to avoid drawing too much attention to himself…for the time being! (Crunchyroll)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch So ein ziemlich durchschnittlicher Isekai, der nichts Halbes, nichts Ganzes ist. Es gibt Dinge, die mir ziemlich gut gefallen haben und solche, die sagen wir mal, schwächer waren. Zu den positiven Aspekten zähle ich den Hauptcharakter selbst, der im Vergleich zu all den neuen Isekai-Protagonisten, die in dieser Saison aufgetaucht sind, wohl die größte Persönlichkeit hat und einfach ein sympathischer Typ ist. Er wird am meisten von dem ganzen Harem aufgeregt, der sich um ihn gebildet hat, sondern wenn ihm ein starker Gegner gegenübersteht... In dieser Hinsicht gefiel mir auch die Wahl des finalen Gegners aus der letzten Folge, als es endlich für einen Moment so aussah, als ob zwei gleichwertige Gegner aufeinanderprallen würden, sodass es zumindest ein gewisses Maß an Spannung und Logik hatte, im Gegensatz dazu, wenn der Hauptcharakter seine Gegner nur aus Langeweile selbst erschafft (Grüße an die hiesige Heldentruppe). Es muss schwer sein, so sehr OP zu sein... Ebenso hat mich ziemlich interessiert, warum der Held so stark ist, was er bereit war, für seine Kraft zu opfern, und ob dies einen Einfluss auf die weitere Geschichte haben wird. Ich muss auch bewundern, dass er die Göttin überredet hat, ihre Pflichten aufzugeben und ihm als Reiseführerin und Teil des Harems zu folgen. Eine weitere Sache, die ich interessant fand, war die Hintergrundgeschichte, welche die Autoren mir erst am Ende servierten und die mit dem benachbarten Königreich zusammenhängt. Daraus könnte in einer möglichen Fortsetzung eine ziemlich interessante Geschichte entstehen. Der Rest war jedoch nicht so unterhaltsam, es gab ziemlich viele Klischees, und leider waren es meistens die, die ich für langweiliger halte (Dämonenprinzessin, Onii-chan-Charakter usw.). Eine weitere Sache, die nicht begeisterte, waren die meisten Kämpfe, insbesondere die Verwendung von CGI dabei. Was zwar nicht auf dem absolut schlimmsten Niveau war, das ich jemals in einem Anime gesehen habe, aber es fehlte immer noch etwas an akzeptabler Verträglichkeit. Dazu kommt die Musik, die man nicht bemerkte, die Nebencharaktere, von denen mir aber am Ende der einzige männliche Charakter - der Ritter Gerard - am sympathischsten war. Es ist kein großer Wurf, aber auch nicht völlig für die Katz, daher eine klare 5/10. ()