Regie:
Gary FlederKamera:
Robert ElswitMusik:
Mark IshamBesetzung:
Gary Sinise, Madeleine Stowe, Vincent D'Onofrio, Tony Shalhoub, Tim Guinee, Mekhi Phifer, Elizabeth Peña, Gary Dourdan, Lindsay Crouse, Shane Brolly (mehr)Inhalte(1)
Irgendwann in einer fernen Zukunft. Außerirdische von Alpha Centauri bedrohen unsere Welt, halten sie mit tödlichem Bombardement in einem permanenten Schockzustand. Die gigantischen Großstädte werden durch riesige Energieschilde geschützt und die Sicherheitsvorkehrungen sind immens. Dr. Spencer Olham, ein genialer Wissenschaftler, arbeitet an der ultimativen Waffe gegen die außerirdische Bedrohung. Auf ihm ruhen die letzten Hoffnungen der Menschheit. Doch Olham gerät plötzlich ins Visier der Sicherheitsbehörden, die ihn verdächtigen in Wahrheit ein genetisch manipuliertes Alien zu sein, das den echten Olham getötet haben soll. Und schlimmer noch: In seiner Brust tickt angeblich eine Bombe. Doch Olham entkommt dem Zugriff der Behörden und flieht aus der Stadt. Außerhalb der Schutzschilde, in den Ruinen der alten Städte, trifft er den Gauner Cale, der ihn zurück in die Stadt schmuggelt, damit er seine Unschuld beweisen kann. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Ein großartiges Thema, das ein Drehbuch mit weniger Lücken sowie eine würdigere Verfilmung verdient hätte. Impostor sieht so aus, als ob man ihn in drei Wochen in zweitklassigen Studios gedreht hätte. Als osteuropäischer Science-Fiction-Film mit einem großen Budget wäre es eine angenehme Überraschung gewesen. Als Hollywood-Hit nach Philip K. Dick ist es aber ein Durchfall. Drei Sterne hat er nur für die dynamische Regie bekommen, die dafür sorgt, dass man sich keine Sekunde langweilt.
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The only good thing about this film is its depressing ending. Otherwise, it’s cheap slog with terrible visual effects and shot without a shred of inventiveness. A lot more could have been squeezed out of a source material as interesting as Dick’s. Gary Sinise hasn't made anything good in years, and Impostor, which he even produced, is further proof of his decline. The only positive is that Madeleine Stowe is still beautiful. For her and for the satisfactory ending, I’m giving two stars.
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Here I would blame the writer and director. With a very well put together cast, it would definitely be possible to raise Impostor higher than just being average and uncertain. Unfortunately, the twist of the story is so obvious that a potential second viewing is almost out of the question and it becomes pointless, even though the fundamental idea was more than solid.
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