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Neue Stadt, neue Regeln: Im neuesten Teil des legendären Horror-Franchise lassen die vier Überlebenden der jüngsten Mordserie des berüchtigten Ghostface-Killers ihre Heimatstadt Woodsboro hinter sich, um in New York ein neues Kapitel aufzuschlagen. Doch zu ihrem Entsetzen gibt es kein Entrinnen vor der Vergangenheit. Ghostface ist fest entschlossen, sich ein besonders blutiges Stück aus dem Big Apple zu schneiden. (Paramount Pictures Germany)

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Kritiken (9)

Stanislaus 

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Deutsch Als Fan der Reihe war ich ziemlich überrascht und erfreut, dass nur vierzehn Monate nach dem Erscheinen vonScream 5 Nummer sechs in die Kinos kommt, denn Nummer fünf kam erst elf Jahre nach Nummer vier (und Cravens letztem "Einschnitt"). Wie ich bereits gesagt habe, habe ich eine Schwäche für Ghostface, so dass ich bereit bin, über die Tatsache hinwegzusehen, dass es sich um eine Wiederverwertung früherer Filme handelt - aber als Fan ist es die Verbindung zwischen Nummer eins und Nummer fünf, die ich wirklich genossen habe (zusammen mit einer Menge Anspielungen auf die Popkultur). Schon das Intro, das schelmisch mit den Regeln des Horrors spielt und sie auf den Kopf stellt, beweist, dass die "Kreisch-Serie" noch viel zu bieten hat. Ich fand es gut, dass der Film in New York spielt, wo es den Filmemachern gelungen ist, andere Schauplätze zu nutzen, um einige wirklich gute Szenen zu zeigen - sei es eine kaltblütige Sequenz aus einem Supermarkt oder einer Wohnung oder eine stimmungsvolle Szene aus einer blinkenden U-Bahn. (Spoiler alert!) Die Identität von Ghostface ist spätestens mit der ersten Erwähnung des verstorbenen Familienmitglieds und dem Angriff in der Wohnung klar, aber bei dem Twist ging es weniger um einen Plot als vielmehr darum, mit den Erwartungen und Horrorregeln des Publikums zu spielen und ein "Versteckspiel" zu kreieren. Der Zuschauer (im Idealfall ein Fan) sieht dann über die Unsterblichkeit gewisser Figuren gelassen hinweg und beobachtet mit einem zufriedenen Lächeln die kompromisslose Vernichtung der Bösewichte. (Ende: Spoiler alert!) Der sechste Teil war also keineswegs langweilig oder öde, aber wenn es eine weitere Fortsetzung geben soll, wogegen ich nichts einzuwenden hätte, wäre eine dreijährige Pause besser. ()

claudel 

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Deutsch Und wieder Scream und immer wieder das Gleiche und es macht mir immer noch nichts aus und ich genieße es immer noch. Innovationen sind notwendig, deshalb präsentiert auch dieser Teil einige neue Dinge, damit man die Entwicklung in der Zeit vom ersten Teil bis in die Gegenwart nachvollziehen kann. Leider habe ich schon viele Krimis, Scream-⁠Filme und ähnliche Horrorfilme und Thriller gelesen und gesehen. Deshalb fallen mir manche „überraschende“ Wendungen und Ausgänge gleich am Anfang ein. Da bin ich immer etwas enttäuscht. Der Film ist aber trotzdem gut und Jenna Ortega ist unglaublich süß. ()

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Goldbeater 

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Deutsch Kaum eine Horror-Franchise hat es geschafft, ohne Ermüdung des Materials einen sechsten Teil zu erreichen. Hier ist diese Ermüdung jedoch so minimal und schwer erkennbar, dass es immer noch frisch, unterhaltsam und spannend wirkt. Die einzelnen Horror-Sequenzen funktionieren einwandfrei, das Ganze ist zum Lachen, aber absichtlich. Kein Scream hat bisher enttäuscht, auch dieser nicht. ()

POMO 

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Deutsch Ghostface takes Manhattan. Die Enthüllung am Ende hat man sich wieder aus den Fingern gesaugt. Diesmal ist es sogar ein bisschen lächerlich. NYC ist aber eine prima Erfrischung. Ein paar überraschende Szenen, z. B. die Szene im Laden (der Killer attackiert die Menschen frech auch in der Öffentlichkeit), ein paar Szenen mit einem großen, aber nicht ausreichend genutzten Potenzial (die U-Bahn) und viele Stiche in den Bauch, nach denen die Figuren normal funktionieren. Aus der erfolgreich belebten Serie wird eine energische, aber nicht gerade schlaue Wiederholung für ein Teenager-Publikum, die für immer laufen kann. Einen halben Stern schwächer als der vorherige, der fünfe Teil. Die coolste Szene kommt nach dem Abspann. ()

Lima 

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Englisch "Liposuction for everyone!", or looking at Courteney Cox here, I wonder if this wasn't originally made as a sequel to The Mummy. Man, why can’t Hollywood actresses age naturally? And the film itself? Well, it actually it needs a heavy dose of botox, a dose of botox of invention, because this is nothing but a compilation of what we've seen many times before and even breaking the fourth wall in one scene doesn't help. ()

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