Kendža no deši o nanoru kendža

(Serie)
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Kagami Sakimori wakes up inside of his fave MMO only to find that his test looks saved. Now, he's his old character's pupil...and a girl! (Crunchyroll)

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Jeoffrey 

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Deutsch Also das war eher ein Flop. Was die Animation betrifft, ist es stellenweise ein ziemliches Fiasko, und wer auch immer für das Design der CG-Monster verantwortlich war, hat sich meiner Meinung nach nicht wirklich Mühe gegeben. Das Ergebnis sind somit hässliche, leblose, sich seltsam bewegende und künstlich aussehende Monster mit einem Minimum an Details, dass man sich das echt nicht anschauen kann, geschweige denn Angst dabei zu spüren. Generell schlecht ist das CGI nicht, es sieht nur schrecklich schlampig aus. Eine andere Sache, die mich ziemlich ärgert ist, dass ich im Inhalt der Serie darüber schreibe, wie ein alter Zauberer, der von einem kleinen Jungen im Spiel gespielt wurde, im Körper der Hauptheldin gefangen ist, und das ist völlig überflüssig, weil innerhalb der Geschichte kommt es weder gelungen noch unterhaltsam zur Geltung. Die meisten Charaktere machen hier nichts besonders Interessantes, sie spielen einfach weiter ihre Rollen, die sie im Spiel hatten und untersuchen, was tatsächlich passiert ist, mit der Tatsache, dass sie keine größeren Ermittlungen einleiteten, bis der weiße Zauberer von den Toten aufstand und die Karte drehte (es scheint nur, dass der weise König Solomon 30 Jahre lang rein gar nichts machte). Außerdem funktioniert die ganze Erforschung und Untersuchung dessen, was in der Umgebung vor sich geht, genauso bedeppert wie in Leadale, also geht es nur hin und wieder zurück und wir versuchen, den Eindruck zu erwecken, dass bei diesen Reisen etwas los ist und das währenddessen etwas wichtiges passiert, aber bei der lausigen Story- und Atmosphärenarbeit, wirkt das ganze nebensächlich wie "Geh dahin und bring ma‘ das". Und genauso langweilig, wie man die oben genannten Quests in den Spielen erlebt, sind auch Miras Reisen. Wenn es wenigstens witzig wäre, aber der Humor funktioniert hier praktisch überhaupt nicht, und einige Situationen (zum Beispiel das ständige Anziehen neuer auffälliger Kostüme der Hauptheldin von ihrem Freund Solomon oder das ständige Nörgeln der sehnsüchtigen Fricka an der Hauptheldin) wirkt eher eigenartig bis peinlich. Zu dem die letzte Folge mit dem großen Kampf (der völlig aus dem Nichts kam, aber wir sind ja schließlich im Spiel, also was will man), der null Spannung und Duelle hatte, die wieder furchtbar statisch, schleppend und billig wirkten, und wahrscheinlich der einzige, der sich hier etwas mühe hab, war der Zeichner, der dem Ganzen einige Farben gab. Wir haben hier also eine Serie, die für mich in fast nichts funktionierte, es fühlte sich an, als hätte sich niemand mühe gemacht, also ist es kein Wunder, dass ich nicht mehr als 3,5/10 aus mir rausholen kann. ()