Fantasy bišódžo džuniku odžisan to

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  • Japan 異世界美少女受肉おじさんと (mehr)
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Childhood friends Tachibana Hinata and Jinguji Tsukasa were living the everyday life of office workers. Then, on the way home from a mixer, they were sent flying into another world by a mysterious being. Once there, Jinguji sees his best friend has been turned into a beautiful blonde-haired, blue-eyed girl...?! The adorableness of Tachibana’s female form completely flummoxes Tachibana. But these two are each others’ best friends. To keep their relationship from being destroyed, they must defeat the Demon Lord as quickly as possible and return to their original forms. (Crunchyroll)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Ich habe viel darüber gegrübelt, was Sinnvolles ich über Fabinik sagen könnte, aber ehrlich gesagt, wie interessant das Thema ist und wie verrückt diese Unterhaltung manchmal sein kann, gibt es nicht viel darüber zu sagen. Es gibt einige großartige Witze, einige Treffen genau richtig und einige sind widerrum nur dumm. Was den Humor betrifft, war es einfach entweder ein Treffer oder ein kompletter Schuss daneben. Die Serienatmosphäre wird hauptsächlich durch das Hauptpärchen bestimmt, die meisten Nebencharaktere sind einfach nur zum Aufrunden da und tun meist immer das Gleiche, sodass man sich an ihnen recht schnell sattsieht. Dabei finde ich es ziemlich schade, denn was nützt ein Junge, das wie eine Parodie auf Kirito aus SAO aussieht, wenn die Geschichte es kaum nutzt. Und so werde ich mich nach ein paar Wochen nur noch an Tachibana und Jingouji und ihre besondere Beziehung erinnern, mit denen hier meistens recht gelungen und manchmal auch unterhaltsam gearbeitet wurde und die sich zumindest irgendwie entwickelt haben. Allein schon wegen dem, wie es mit ihnen weitergeht, würde ich mir wahrscheinlich die zweite Staffel anschauen wollen, aber sonst hat mich hier nichts wirklich angesprochen. Und wieder ist es ziemlich schade, denn ein paar interessante Ideen ließen sich hier finden, aber meistens scheint es mir, dass die Autoren nicht wissen, was sie damit anfangen sollen, also verpufft es einfach wieder. Wenn ich dazu noch die durchschnittliche Animation und den Musikalischen Aspekt hinzufüge, der mich nicht wirklich angesprochen hat (hauptsächlich die Hintergrundmusik), kann ich meinen Gesamteindruck in einem einfachen Wort zusammenfassen - Durchschnitt. 5/10 ()

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