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Music is the light that illuminates people's hearts-- and that "light" was suddenly taken from the world. The world changed the night the black "Kuroya Meteorite" fell. Grotesque monsters known as D2 emerged from the meteorite and began to overrun the land and people. As the D2 were drawn to melodies people played, eventually "music" itself became taboo. However, those who opposed the monsters appeared. They the "Musicart," girls who draw power from music. They possess the great operas and musical scores of humanity history and use them to defeat the D2. (Crunchyroll)

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Jeoffrey 

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Deutsch Schöne Bilder, aber das erwartet man von der Zusammenarbeit zwischen den MAPPA und Madhouse Studios, aber allein das reich manchmal nicht aus für ein gutes Ergebnis. Aber eins nach dem anderem – Die folgende Rezension wird gewisser SPOILER beinhalten, deswegen sollte sie niemand lesen… Ich war von Anfang an gefesselt, die Animation war echt gut, die Umgebung gefiel mir und der einleitende Roadtrip durch das zerstörte Amerika gefiel mir eigentlich ganz gut. Aber nach und nach fand ich immer mehr Schönheitsfehler, Unlogisches oder im Gegenteil schrecklich chaotische Handlungen, die meine Begeisterung schnell in den Keller schickten. Außerdem hat mir das Anschauen von  Anime Cirkus im Oktober (vielen Dank dafür...) dabei geholfen, was mir in vielerlei Hinsicht die Augen öffnete, und ich erinnere mich auch heute noch an mehr davon, als von diesem Anime in einem Monat übrig bleibt. Wenn ich also wiederhole, was im Zirkus bereits gesagt wurde, dann tut es mir sehr leid... Ich beginne zum Beispiel mit der Action – ​​zuerst fand ich es furchtbar cool und spektakulär, aber dank des bereits erwähnten Anime wurde mir klar, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Die Aufnahmen sind ganz ordentlich, der Kameramann hat sich offensichtlich bemüht, sodass einige Aufnahmen dynamisch wirken, aber die Action hat keinen wirklichen Ausdruck oder Wirkung. Fast jeder Schlag, jede Sekunde, jeder Schuss endet entweder aus dem Bild heraus oder in einer monumentalen Explosion. Ich weiß nicht, was die in D2 so reinstecken, aber sie explodieren einfach beim ersten Versuch. Und so sieht es schön bunt aus wie ein Feuerwerk, aber nicht wie eine angespannte Kampfszene. Es ist schön anzusehen, die Farben sind toll, aber am meisten vermisse ich die Atmosphäre und Spannung. Die Kämpfe zwischen den Musikkünstlern sind schon etwas besser gestaltet, sie sind wieder hervorragend gefilmt, aber dennoch hat es meiner Meinung nach von der Intensität her nicht die Wirkung, die ein Zweikampf haben sollte. Dann lasst uns zur Musik rüber – es ist zwar schön, dass man auf einige bekannte Musikstücke zurückgriff, aber der richtige Einsatz im richtigen Moment, damit die Songs reinhauen und ihre Wirkung entfalten, das gelang mal wieder nicht. Wahrscheinlich hat die Kombination von Musik und dem, was auf dem Bildschirm passiert, für mich nur einmal wirklich funktioniert, bis auf die Beethovens 5. Symphonie in der letzten Folge, der Rest war mir ein Rätsel, es passte nicht in die Szenen rein und diente auch nicht als Thema für einzelne Musicarts, dabei schrien die Titel regelrecht danach. Es folgen die Charaktere – Takt zieht meistens eine Fresse wie ein Pickel und konnte mich überhaupt nicht davon überzeugen, dass er Musik mag oder irgendetwas oder irgendjemanden sonst. Sicher, er hat viel durchgemacht, aber diese emotionale Flachheit passt einfach nicht zu jemandem, der eine Leidenschaft für etwas haben soll, und wenn die Charaktere es mir ständig wiederholen, ohne dass Takt sich so verhält – das funktioniert nicht. There is no passion in this boy! Anna ist wiederum die Stimme des Erwachsenseins, sie benimmt sich wie eine ältere Schwester, die über alle Wacht und dann plötzlich ohne jeglichen build up, entdeckt sie andere und tiefere Gefühle die in ihr auftauchen, und ich glaube es nicht und denke nur: "Und das kam bitte woher?". Zudem wirkt die ganze Kussszene wie rumknutschen unter Geschwistern, denn genau so wird die Beziehung zwischen den beiden die ganze Zeit dargestellt, und so ist es noch umso kranker… Ich mochte Unmei sehr, dessen allmähliche Vermenschlichung sympathisch erschien. Ich mochte auch das Duo Lenny und Titan. Andererseits waren beide Schurken meiner Meinung nach absolut unbrauchbar. Und das bringt uns zu einem weiteren Kritikpunkt. Ab der zweiten hälfte war alles unfassbar vorhersehbar. Beide Bösewichte waren schon von Weitem zu erkennen, und ich bekam auch den hässlichsten death flag zu Gesicht, den ich dieses Jahr das Pech hatte, zu begegnen. Schon nach zwei Minuten der ersten Folge zu erfahren, dass hier jemand sterben wird, und dabei bin ich nicht das hellste Köpfchen... Ein weiterer Fuck Up ist das Finale selbst. Mein Eindruck von der letzten Folge war nur ein großes „meh“ und „soll das etwa alles sein?“ außerdem schien mir der ganze Versuch, die Motivation des Hauptschurken zu erklären, nur ein erbärmlicher und verpatzter Versuch, irgendwie zu erklären, "er hat ne‘ Schraube locker von all dem, was er gesehen hat". Ich kann mich auch nicht einmal an die Motivation des anderen Bösewichts erinnern, was normalerweise bedeutet, dass ich sie entweder nicht verstanden habe oder sie nicht interessant war. Aber zurück zur letzten Folge, wenn ich das Ende in einem Wort zusammenfassen müsste, dann käme das Wort „unbefriedigend“ dabei raus. Aber dann fällt mir eine Verschwörungstheorie ein, dass dies eigentlich nur eine auffällige Werbung für ein kommendes Handyspiel sein könnte und sich deswegen in der zweiten Hälfte niemand viel Mühe mit dem Drehbuch gegeben hat... 4,8/10 () (weniger) (mehr)

Scalpelexis 

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Englisch A very pointless combo of Fate/stay night + Black Bullet + Magical Girls and yes, if this already sounds stupid, it is indeed Takt-lessly so. If even a single mind with some awareness had sat down for a few minutes to think about it, the idea of mixing a roadtrip through apocalyptic America with a superhero movie’s liquidation of blizzards of aliens might not have become futile along the way. I can imagine an episodic, human narrative, learning about the protagonists' pasts, their struggles with inner demons, and other meaningful character development. This last part came to us like salt in coffee, and to all appearances we were supposed to be reveling in the exaggerated design of the magical ladies and their colossal crushing of enemy scum. The main male character, Takt, was as sweet-faced as the nastiest thunderstorm, and the motivations and thinking of the bad guys was like fifth-hand pawn shop quality. You would have thought that the musical themes would be ubiquitous and reasonably complementary, and even though we were hearing familiar tunes from European operas, the attempt to sell some mission of music in our lives was poor to the point of pathetic. Frankly, I was also annoyed by the choice of character names; especially the pronunciation of "Cosette" as "Cozetto" dropped my enjoyment below the freezing point. The only plus in this column from me goes to the admittedly rather underdeveloped but likable duo of the fatherly Lenny and the mischievous Titan. The reason is that the budget was poured into the CGI effects of the various gunshots, explosions, and supernatural motion creations during the fight scenes, which may have glittered like something out from a desk at the Ufotable animation studio, but for MAPPA the choreography and distinctiveness was surprisingly sterile and constantly repetitive. Overall, it felt like the creators were having a lot of fun for about 3 episodes, but after that they somehow wanted to get it off their chest despite powerful opposition. I don't blame them at all. 2 stars ()

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