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The uncanny, the unsettling, and the unexpected combine to devastating effect in The Sacred Spirit, the extraordinary debut feature from Spanish writer-director Chema Garcia Ibarra. A missing girl. A community in shock. Jose Manuel lives a quiet life. He works in his modest tapas bar, takes care of his elderly mother and attends weekly meetings of the Ovni-Levante, a group of devoted UFO enthusiasts who gather after hours at the office of a local estate agent to exchange information about extraterrestrial messages and alien abductions. When their leader dies unexpectedly, only Jose is left to know the cosmic secret that could alter the future of humanity. And only Jose knows what he must do. (Arrow Films)
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Kritiken (1)
Dieser Film gehört zu den Werken, bei denen man denkt: WTF, was schaue ich mir da gerade an. Man fragt sich, welche Astro-Pilze die Autoren konsumiert haben. Am Ende ergibt aber alles Sinn und man ist überrascht. In diesem Fall sogar schockiert. Der akademische Minimalismus, die statischen Aufnahmen des Formats 1,60:1 und die einzigartige Auswahl sowie das Führen der Schauspieler*innen mit abwesenden Blicken sind hier keine Pseudo-Arthouse-Angelegenheit, sondern eine Absicht eines schlauen Autors, der weiß, wie er das Interesse eines Zuschauers mit einem offenen Geist wecken kann und wie er durch ein uneindeutiges Erzählen der Geschichte in eines der ernsthaftesten und schwärzesten Themen der Gesellschaft versinken kann. Ein absoluter Festival-Film, der sehenswert ist!
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Photo © La Aventura Audiovisual
