D.Moore

A downright crazy mischievous anectode!

Blomkamp's most boring short from Oats Studios isn't outright bad, but it's too long and gives the impression that everything we see we've already seen elsewhere. It’s shame, mainly because of Sigourney Weaver.

An excellent short, definitely not one of those that would seem unnecessarily long after a few minutes. Neill Blomkamp combines Alien with The Thing, invents an extremely original monster and casts a beautifully terrified Dakota Fanning. I would like it as a feature film.

A good comedy with a whiff of the "good old days". Forty or so years ago, it would probably have starred Louis de Funès, and today it could be a classic in the vein of The Exchange Student.

"NON-STOP 2“. Am Anfang ist der Film wieder vielversprechend geheimnisvoll. Im Laufe der Zeit ertrinkt er aber im seltsamen Verhalten fast aller Figuren. Und Liam Neeson hat er wahrscheinlich auch nicht besonders Spaß gemacht. Um einen großen Pluspunkt hat sich die fantastische "Gitarristen“-Prügelei gekümmert, um einen großen Minuspunkt das digitale Finale, das eigentlich kein Finale war.

Martin McDonagh hat es wieder geschafft, etwas Ausgezeichnetes zu schreiben und zu drehen. Und damit könnte eigentlich meine Rezension enden. Je weniger das Publikum über den Film weiß, desto mehr wird es ihn genießen. Ich mag diese schönen unberechenbaren Geschichten, in denen jederzeit etwas völlig Unerwartetes passieren kann. Von der tollen Frances McDormand und dem wie immer ausgezeichneten und diesmal ganz anderen Sam Rockwell war ich absolut begeistert. Und jetzt werde ich wirklich nicht mehr schreiben.

Der ausgezeichnete Gary Oldman (unter der Maske geht er überhaupt nicht verloren, im Gegenteil – er spielt nicht nur mit den Augen, sondern auch mit den Stimmbändern, mit allen Kinnen usw.), weitere Schauspieler*innen an der Spitze mit Kristin Scott Thomas und Ben Mendelsohn, Wrights Regie mit vielen attraktiven Aufnahmen… Und manchmal leider ein langweiliges Drehbuch mit der ein wenig billigen Szene in der U-Bahn, die ohne Oldman noch schlimmer wirken würde. Ich muss zugeben, dass ich von Die dunkelste Stunde einen "zweiten Lincoln“ erwartet habe. Der Stoff ist ziemlich ähnlich. Und obwohl meine Erwartungen nicht erfüllt wurden, waren es gute zwei Stunden.

Für alle möglichen neuen TV-Filme wird eine riesige Werbung gemacht… Und das Ergebnis ist bestenfalls verlegen. Dann erscheint scheinbar von nirgendwoher Mein Onkel Archimedes, ein netter menschlicher Film mit einem perfekten Hauptduo, der leicht ein nächstes beklemmendes kommunistisches Drama sein konnte. Das ist aber Gott sei dank nicht der Fall. Man hat sich für einen Komödienton, sorgfältig geschriebene Dialoge und entspannte Fluchtszenen fast wie aus 'Allo 'Allo! entschieden. Und das war eine gute Entscheidung.

Der einwöchige TV-Abstand zwischen beiden Teilen schadet Mein Handel mit Hunden, weil so das Publikum gezwungen ist, zu vergleichen. Wenn ich beide Teile gleich nacheinander gesehen hätte, würde ich vielleicht den fantastischen Peter Nárožný im ersten Teil nicht so hervorheben und auf der anderen Seite von dem großzügigen Raum für Pavel Zedníček im zweiten Teil nicht ein wenig verlegen sein. Das Wichtigste ist aber, wie toll Oldřich Kaiser die komplizierte Rolle von Jaroslav Hašek spielt und wie er es geschafft hat, ihn darzustellen, obwohl er ihm so wie Tom Hanks Masaryk ähnlich sieht.

Unfortunately, I was bored, and I love pretty much everything this film is about. There’s nothing you can do.