D.Moore

Die Solofilme von Terry Jones kann man nicht mit den Filmen von Gilliam vergleichen. Gilliam ist ein größerer Fantast, Jones konzentriert sich mehr auf die Geschichte. Bei Erik, der Wikinger sieht man das vom Anfang bis zum Ende. Der typische Monty-Python-Humor dient hier nicht als Erzählmittel, sondern eher als "Schmuck", der an der Haupthandlung hängt… Der ganze Film ist sehr unterhaltsam, ich habe aber trotzdem noch ein bisschen mehr erwartet. Die besten Szenen: "die Vergewaltigung", Cleeses Hinrichtungs- und Verstümmelungsbefehle, der Chorgesang der Inselbewohner, der unsichtbare Mantel, der Wikinger, der keine Angst kennt, der Berserker. Ich muss wahrscheinlich nicht extra erwähnen, dass die besten Momente des Films die Szenen mit Cleese und Jones sind.

An enjoyable, slightly above average feel-good film with a great central idea: "Death is nothing. Fear life." I was surprised by Andie MacDowell, whom I had trouble recognizing in the first few minutes.

This film was apparently made in the 1980s and found its way to the present day thanks to some weird time machine. And that’s good.

Maybe I was in a weird mood, but I didn’t like it. Probably what bothered me the most was the predictable and clichéd story. For Howard, who brought in such a good cast, it's weak...

Father Ted ist die wohl Monty-Python-mäßigste Serie ohne Sketche, bei der keiner von den Monty Pythons mitgewirkt hat. Die Szene aus der Weihnachtsfolge, wo sich die Priester zwischen Regalen mit Damenunterwäsche verirren, werde ich nie vergessen. Es ist wahrscheinlich die beste Parodie von klischeehaften Soldatenfilmen, die ich je gesehen habe.

One of my favourite films of this genre. One scene in particular with Henry Fonda sticks in my mind. And Michael Caine is, as always, flawless. Just like Jerry Goldsmith.

Den Film Der Exorzist liebe ich. Ich denke, dass es der beste Horrorfilm aller Zeiten ist. Seine Fortsetzung… Ähm, wie soll ich es nur sagen… Seine Fortsetzung hasse ich. Bis auf Exorzist - Der Anfang, der einige positive Aspekte hat (und außerdem ein Prequel ist). Erstens das Milieu – fast die ganze Geschichte (alles außer den Flashbacks) spielt sich in Afrika ab. Man hat das Gefühl, dass hinter jeder Ecke etwas Mystisches und Böses wartet. Zweitens Stellan Skarsgård. Drittens Harlins Regie, die keine Innovationen vortäuscht. Dort, wo es möglich ist, kopiert sie Friedkins bewährten und beeindruckenden Stil aus dem ursprünglichen Film. Viertens die Rohheit, das Blut und die dichte Stimmung. Zusammengefasst: Ich bin zufrieden. Obwohl der ursprüngliche Film unübertroffen bleibt.

Dramatic, funny, romantic... Beautiful. Superb performances by Kenneth Branagh and Helena Bonham Carter, one of the first great soundtracks by Rolfe Kent... In short, it’s beautiful to look at and to listen.

Shark Tale has one problem: it wasn’t released before Finding Nemo, and many people will say that it is some kind of imitation. But it’s not. The gangsters in particular are brilliant.

A superb film that will be enjoyed (especially) by fans of Michael Caine, the typically dense atmosphere of British films and the emotions of people who find themselves in hopeless situations against their will. All delivered in a fantastic visual package with perfect music. The best scene: the junkies’ den. Five stars.