Astaron - Brut des Schreckens

  • Deutschland Astaron - Brut des Schreckens (mehr)

Inhalte(1)

Ein Schiffswrack treibt vor New York. Außer einer toten Besatzung hat es eine unheimliche Fracht geladen – eine Bio-Materie, die nicht von dieser Welt ist. Ein Rettungskommando der Regierung betritt ahnungslos das Deck, ohne zu wissen, welche Katastrophe damit ausgelöst wird. (Verleiher-Text)

Kritiken (3)

JFL 

alle Kritiken

Englisch Contamination is a pretty horrible example of VHS dreck and overblown bubbles called video nasties. That famous list and effort undertaken by the delirious activist Mary Whitehouse can be seen as the most brilliant PR campaign in the history of cinema, because it still to this day brings absurd profits to distributors and producers of hopeless trash flicks. Contamination features about three truly impressive and spectacular splatter shots of exploding chests, but this paraphrase of third-rate 1950s B-movies about alien invasions is otherwise just an overly drawn-out, tiresome nothing. For that matter, it is more than obvious that the film was made as a typical VHS trash flick, where the only condition was to shoot a handful of attractive shots that could be slapped together into an enticing trailer and the rest of the film could be made up of any kind of filler. And that is exactly what happened in the case of Contamination, which is mostly composed only of uninteresting chatter and travelling somewhere. A female special-forces officer (appropriately dominant, but – in line with the requirements of the genre – confused and, of course, totally hysterical in key situations), a randomly recruited cop (a daddish hunk oscillating between the poles of boyfriend and comical character) and a former astronaut (a shadow of his former self, but of course still a total badass) set out on their own to find the origin of alien eggs on Earth. The essence of the film is boiled down into a would-be suspenseful sequence in which someone slips an egg into the officer’s bathroom, which is stretched out to a terrifying 12 minutes (!) that feels like half of the whole film’s runtime. ()

Bloody13 

alle Kritiken

Deutsch Dieses italienische Stück verlockt vor allem mit seinem brutalen Trash-Aura, dank dem es auf der berüchtigten Videonasties-Liste gelandet ist. Dass jedoch die Hälfte der Filme inhaltlich nicht ganz den Voraussetzungen extrem gewalttätiger Horrorfilme entspricht, ist eine andere Sache. "Contamination" ist außerdem nur in seiner ersten halben Stunde interessant, weil diese pulisierenden Eier und explodierenden Körper etwas Schauer und Ekel verursachen. Aber dann verwandelt sich der Film in eine lange, schwätzige Langeweile, in der sich die Helden nur von einem Ort zum anderen bewegen, nur um den Zuschauer vollkommen zu nerven. Das Ende mit dem hungrigen außerirdischen Monster klingt daher ziemlich zwiespältig. ()

Goldbeater 

alle Kritiken

Deutsch Ich tauchte in mit der Erwartung einer billigen, aber unterhaltsamen Alien Billigkopie. Und in den ersten paar Minuten wurde auch meine Erwartung erfüllt - der Anfang hat eine bedrückende Atmosphäre, das Erforschen des Inneren des verlassenen Schiffs ist fesselnd und sehr bald werden für diesen Film charakteristische Explosionen von menschlichen Körpern gezeigt, was den Film auf die Liste der "Video-Nasties" brachte und ein paar wirklich gelungene Szenen geschaffen hat. Aber ich spreche nur über das erste Viertel des Films - alles, was darauf folgt, versinkt bereits in der Unfähigkeit des Skripts, eine auch nur ansatzweise spannende und sinnvolle Geschichte aufzubauen, und so bekommen wir im Rest der Zeit eine kriminelle Handlung, die fast wie eine dumme und müde Parodie auf James-Bond-Filme mit unerträglichen Charakteren wirkt, und von der horrorhaften Atmosphäre bleibt nichts mehr übrig. ()