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Sadako ist die Tochter von Shizuko Yamamura, einer parapsychologisch begabten Frau, die vor fast zehn Jahren bei einer Vorführung ihrer Fähigkeiten von den anwesenden Journalisten als eine Betrügerin bezeichnet wurde. Seit diesem Vorfall fand ein Journalist nach dem anderen auf mysteriöse Weise den Tod. Miyaji Akiko, ebenfalls Reporterin und ehemalige Verlobte des ersten verstorbenen Journalisten, ist auf der Suche nach Sadako, um zu klären, wie es zu den Todesfällen kam, und schlussendlich Sadako für ihre Taten zu töten. Der Teenager, den sie vorfindet, ist aber mitnichten der eiskalte Killer, sondern ein fragiles Mädchen, das von den Schrecken, den sie und ihre Mutter durchgemacht haben heimgesucht wird. Diese Ereignisse stehen dem Mädchen im Gesicht geschrieben, sie strahlt eine unheimliche Aura aus. Daher sind ihre Schulkameraden auch nicht gerade begeistert, als sie der Theatergruppe beitritt. Und tatsächlich kommt es von diesem Moment an wieder zu unheimlichen Todesfällen. Die Opfer haben vor ihrem Tod Visionen von einem alten Brunnen und einem unheimlichen Haus. Eindrücke, wie man sie in 30 Jahren auch auf dem Videoband finden wird. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

POMO 

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Deutsch Dieser Film zeigt uns, wie es mit Sadako war. Diese Handlungsebene, welche sie als zartes und gleichzeitig mächtiges Wesen zeigt, das außerdem sehr intensiv lieben kann, ist sehr gut. Vor allem das Ende, wenn ihr Schicksal besiegelt wird, ist sehr stark. Als Ganzes ist der Film aber zu langwierig. Die Nebenmotive verzögern die Handlung (die Figur von Sadakos Chef), was zu einer "unscharfen" Hauptebene führt. Wenn das Drehbuch strikter und die Laufzeit kürzer gewesen wäre, hätte der Film ein Hit sein können. ()

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