The Hire: Beat the Devil

Kritiken (3)

Isherwood 

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Englisch In terms of the plot, the maximum escapade is perhaps achieved precisely because David Fincher knew who it was intended for. Audio-visually, it is a maximum directorial indulgence, which, together with cinematographer Paul Cameron, culminates in an epileptic whole where the viewer doesn't know whether to focus on the plot or the visuals. A one-time delicacy in a luxurious package for admirers of Scott's compositions, but for others, it is a gratuitous perversion without understanding or apology. ()

D.Moore 

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Deutsch Kein anderer dreht Filme, die so aussehen… Nur Tony Scott. Eine erstklassige visuelle Seite, der teuflische Gary Oldman (der wie in Angel Heart ein hart gekochtes Ei isst), der schicke Clive Owen, James Brown, Danny Trejo, bei dem es reicht, wenn er einfach nur dasteht, schweigt und zusieht… Und am Ende Marilyn Manson. In diesem Kurzfilm gibt es nicht so viel Action wie in den anderen Hire-Filmen (z. B. wie in dem von Frankenheimer). Was aber die Stimmung betrifft, da ist er einer der besten. Und das Rennen… ()

claudel 

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Deutsch Tony Scott ist für mich einer der besten Actionregisseure, sein clipartiger Stil kommt mir unglaublich entgegen, doch dieses Werk enttäuschte mich durch seine Handlung. Ansonsten funktioniert alles hervorragend, wer anderes sollte den verrückten Teufel spielen als Gary Oldman, wer anderes sollte seine rechte Hand spielen als Danny Trejo und wer anderes sollte am Ende auftauchen und einen Lachanfall auslösen als Marilyn Manson... ()