Regie:
Jeff LiebermanDrehbuch:
Jeff LiebermanKamera:
Don KnightMusik:
Charles GrossBesetzung:
Zalman King, Deborah Winters, Mark Goddard, Robert Walden, Charles Siebert, Ann Cooper, Brion James, Alice Ghostley, Stefan Gierasch, Richard Crystal (mehr)Inhalte(1)
Nach einem Amoklauf seines Freundes Frannie, entdeckt Jerry Zipkin (Zalman King) bei seinen Recherchen in dessen Wohnung ein Foto von Ed Flemming, unter dem die Worte 'Blue Sunshine' stehen. Flemming (Mark Goddard) kandidiert gerade für das Gouverneursamt und ist von Jerrys Fragen über 'Blue Sunshine' wenig angetan. Im Gespräch mit Flemmings rechter Hand Wayne Mulligan (Ray Young) erfährt Jerrys Freundin Alicia Sweeney (Deborah Winters), dass alle Beteiligten die Stanfort-University besucht haben. Jerry wendet sich nun an seinen Freund und Arzt David Blume (Robert Walden), der damals ebenfalls in Stanfort war. Durch ihn findet er heraus, dass Flemming seinerzeit als kleiner Drogendealer mit 'LSD' gehandelt hat, darunter auch eine Sorte namens 'Blue Sunshine'. Unklar ist nur, wer damals diese Droge genommen hat, denn anscheinend wirkt sie nach 10 Jahren wie eine Zeitbombe. Gejagt von der Polizei versucht Jerry nun das zu beweisen - der Alptraum hat begonnen. (cmv-Laservision)
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Kritiken (1)
Ein moderner Thriller, der in einer größeren Stadt spielt. Es geht um Menschen, die auf eine seltsame Art und Weise verrückt werden. Sie verlieren ihre Haare und sind gegenüber den anderen "Passanten" unangenehm. Der Hauptheld sucht den Grund, warum all das passiert… Es ist kein Slasher-Film, es gibt hier nur wenige Morde und sie stehen auch nicht im Mittelpunkt der Geschichte. Dort steht das Mysterium, warum all das passiert. Das Beste, was der Film zu bieten hat, ist die gefühlvoll zusammengestellte Palette der Farben des Bildes, d. h. die Arbeit des Kameramanns (Breitbildformat). Die Leistung der anderen ist unauffällig und durchschnittlich. Die Verrückten, die eher wie doofe Clowns aussehen, haben der Spannung auch nicht besonders geholfen. Die Schauspieler*innen sind das schwächste Element des Films. Die eskalierten Szenen rettet wenigstens die unheimliche "quietschende" Musik, die zu einer interessanten Atmosphäre des Films beiträgt.
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Photo © Silverline Movie Channel
