The Marvels

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Carol Danvers alias 'Captain Marvel' (Brie Larson) hat ihre Identität von den tyrannischen Kree zurückerobert und Rache an der Obersten Intelligenz genommen. Die unbeabsichtigte Folge ihrer Tat ist jedoch, dass Carol die Last eines instabilen Universums auf sich nehmen muss. Sie wird mit einem mysteriösen Wurmloch konfrontiert, das mit einem Kree-Revolutionär in Verbindung steht, und ihre Kräfte verweben sich plötzlich mit denen von Superfan Kamala Khan aka 'Ms. Marvel' (Iman Vellani) aus 'Jersey City' und von Carols entfremdeter Nichte, der jetzigen S.A.B.E.R.-Astronautin Captain Monica Rambeau (Teyonah Parris). Das ungleiche Trio muss ein Team bilden und lernen, an einem Strang zu ziehen, denn nur gemeinsam als 'The Marvels' können sie das Universum retten... (Walt Disney Deutschland)

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Trailer 22

Kritiken (6)

Stanislaus 

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Deutsch Marvels setzt auf eine rein weibliche (Super-)Heldenbesetzung, aber das kann seine Tücken haben. Zunächst möchte ich sagen, dass ich eine stärker feministisch geprägte Aussage erwartet hatte, aber Marvels hielt sich in dieser Hinsicht ziemlich bedeckt. Was jedoch nicht zu übersehen war, war die manchmal sehr offensichtliche Ausrichtung auf das weibliche Publikum: Wir hatten noch nie so viele hübsche Miezen (und Cats, dafür aber Daumen hoch); die BFF-Linie war sehr stark; und die Titelszene besiegelte diese "offensichtliche Ausrichtung" nur noch. Aber sei’s drum! Glücklicherweise verfügt Marvels über optimales Filmmaterial und bietet klare und zügige Action, aber es gibt auch einen sträflich faden weiblichen Bösewicht und einige WTF-Momente (der Bollywood-angehauchte Besuch von Aladna war, ähm, seltsam). Am Ende ein wenig besser als der dritte Ant-Man. ()

D.Moore 

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Deutsch In diesem Film mit drei Heldinnen, der seit dem ersten Trailer Leichtigkeit vermittelt, geht es zu sehr um die Heldinnen und er wurde mit Leichtigkeit gedreht. Ach ja. The Marvels hat mir sehr gut gefallen, vielleicht deshalb, weil ich keinen zweiten Civil War erwartet habe und weil es mir nichts ausmacht, verschiedene Filme mit unterschiedlichen Augen zu betrachten. Ich habe mich also nicht nur über das Zusammenspiel der Hauptfiguren gefreut, sondern auch über die Suche dieses Zusammenspiels, bei dem die perfekte Iman Vellani als Kamala eine entscheidende Rolle spielte. Es ist schwer, sich eine bessere Begleiterin für die Geschichte von The Marvels vorzustellen als ein begeistertes Teenager-Mädchen, das endlich von einer Serie in den Film und von Träumen zu ihrer Erfüllung gelangt ist. Der Film ist leicht, unterhaltsam und farbenfroh. Er hat eine verständlich handelnde Negativgestalt, eine großartige Musik (Laura Karpman sollte bitte etwas für Star Wars machen) einschließlich eines Musical-Abschnitts, in dem sich Disney ein wenig über sich selbst lustig macht, einfallsreiche Actionszenen mit einem Charakterwechsel, einen entwaffnenden Humor (wie aus Emmerichs Actionfilmen) in Szenen wie „Nick Fury und Kamalas Familie“… Und es gibt auch Kätzchen und Cats! Der sympathischste Marvel-Film der letzten Jahre. ()

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MrHlad 

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Englisch A below-average and obviously mismanaged Marvel film, which impresses with unexpectedly decent action scenes and some chemistry between the central trio. Apart from that, it can only offer a not very interesting story, boring visuals and really very poor attempts to work with the characters and their psychology. And some really really idiotic ideas. It's not a complete blunder like, say, the latest Thor, but it's not a good movie either. ()

Lima 

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Englisch Better than Quantumania and I do believe Nia DaCosta is a talented director. The problem is that she said she wanted to make a film that her young daughter would enjoy watching. And that's it. The target audience for this mess is somewhere between the ages of five and early adolescence, and the rest of us are probably going to have a hard time digesting this over-the-top girl-power manifesto, and with a female villain who is the biggest casting blunder in the entire Marvel franchise. Yes, it's got one funny idea (the scene to the music of A.L. Webber), but watching the rest of it is only entertaining in its reassurance of how Marvel is in a downhill and doesn't know which way to go. ()

3DD!3 

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Englisch On paper, it meets the quota. A girly Marvel movie with an unlikeable and downright repulsive villain packed with visual effects. There's no shortage of environmental overtones, even saving the sun at the end. The script connects series characters, but simply to somehow link them to what's happening on the silver screen. The biggest WTF is the Planet of the Songs, which is probably the thing my four-year-old daughter will like best. The secret invasion doesn't make sense after that (I guess it took place in another reality), and the cats save the day. Somehow. Pretty pointless episode defying physics, logic, but it goes by pretty quickly. Zawe Ashton is disgusting. Brie Larson is awfully nice, especially in a sports bra. Too bad she's not getting better scripts. ()

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