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Ein Komet rast auf die Erde zu. Gerard Butler gehört mit seiner Frau (Morena Baccarin) und seinem Sohn (Roger Dale Floyd) zum Kreis der wenigen Auserwählten, die evakuiert werden sollen. Im ausbrechenden Chaos entwickelt sich die Fahrt zum rettenden Flugzeug zum Alptraum. Ein riesiger Komet befindet sich auf Kollisionskurs mit der Erde. Die Apokalypse steht bevor. Der Bauingenieur John Garrity bekommt überraschend eine Nachricht von dem Heimschutzministerium, sich mit seiner Frau Allison und dem gemeinsamen Sohn Nathan auf einer Militärbasis einzufinden. Mit wenigen anderen Auserwählten sollen sie in einen Schutzbunker ausgeflogen werden. Auf dem Weg zu dem Sammelpunkt wird John jedoch von seiner Familie getrennt. (ORF)

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Kritiken (8)

Stanislaus 

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Deutsch Greenland ist im Grunde ein weiterer Katastrophenfilm zum Thema "Weltuntergang", an denen es in den letzten Jahrzehnten sicherlich nicht gemangelt hat. In seinem Genre hat der Film wenig Überraschendes zu bieten, aber dennoch muss ich die relativ glaubwürdige Darstellung der letzten Tage vor der bevorstehenden Apokalypse würdigen. Für meinen Geschmack dreht sich der Film zu sehr um klischeehafte Beziehungen, und ich persönlich hätte den Film um zwanzig Minuten gekürzt - andererseits enthält Greenland viele fesselnde und bemerkenswerte Momente (die Linien mit Allisons Vater und die anfängliche Abreise aus dem Haus haben mir am besten gefallen). Butler wird wahrscheinlich nie mein Lieblingsschauspieler sein, aber das wurde zum Glück durch Morena Baccarin und Scott Glenn ausgeglichen. Zu guter Letzt sei noch angemerkt, dass es sich aus technischer Sicht um ein passables Werk handelt, das einen recht anständigen Soundtrack bietet. ()

Goldbeater 

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Deutsch Erwartet keine übertriebene Emmerich-Action, Ric Roman Waugh zeigt uns Szenen der Zerstörung sehr gemessen, oft vermittelt und vor allem mit sehr clever dosierten realistischen computergenerierten Effekten, wodurch dieser Film wie ein Film aussieht und nicht wie eine chaotische Computeranimation. Die Geschichte konzentriert sich nur auf gewöhnliche Menschen, die versuchen, den Durchflug des verheerenden Kometen zu überleben, und man feuert sie an, damit es ihnen gelingt. Dies wird jedoch leicht durch das Patchwork von typischen und leicht vorhersehbaren Klischees für das Genre beeinträchtigt - zum Beispiel, wenn man zu Beginn von einer der Protagonistinen erfährt, dass sie an Diabetes leidet, ist es sofort klar, dass sie diejenige ist, die später die Handlung entscheidend beeinflussen wird. In anderen Aspekten war ich jedoch sehr zufrieden und innerhalb des spezifischen Subgenres ist Greenland ein solider Spieler, der definitiv Aufmerksamkeit verdient. ()

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POMO 

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Deutsch Ein sympathisch in ziviler Weise dargestelltes plötzliches Ende der Welt durch einen Asteroidensturm. Wie würde es verlaufen, wie würden darauf die Menschen reagieren und wie kompliziert wäre es für die glücklicheren von ihnen (d. h. die "Auserwählten“), in Schutzräume zu gelangen. Ein Katastrophenthriller mit einem bescheidenen Budget was die digitale Seite angeht und einem größeren Akzent auf die Figuren. Leider in der klischeehaftesten Beziehungskonstellation, die man sich vorstellen kann – verzankte und entfremdete Eheleute, welche ihr Sohn verbindet (die Exposition ist wie bei Krieg der Welten). Die visuellen Effekte und Actionszenen sind super und am Ende machten mir die Flugaufnahmen von "Greenland“ Freude, meiner Reiseherzangelegenheit Nummer eins, was die unglaublichen Sachen in der Natur betrifft (ich möchte keine Spoiler machen). ()

MrHlad 

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Englisch A comet is heading for Earth and Gerard Butler must save his family. Not the world or civilization, just his family. On the surface, Greenland is a very ordinary disaster movie, but what makes it different from the others is that it revolves around ordinary people trying to survive. Nothing more. Solid actors, very brisk pace and well built tension. Nothing too new, but above average entertainment. ()

Lima 

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Englisch It has its weaker moments (the entire final half-hour is such a clichéd Hollywood construct, completely different in mood from the previous realistic action), but otherwise it's far from Geostorm and similar recent bullshit. It's a believable look at human behaviour in extreme situations, when a planetary catastrophe brings to the surface their egotism and low instincts. The special effects are sparse, but the ominous sights of the changing sky has an unsettling charm and visually it really looks good and believable. But I expected it, Ric Roman Waugh is a smart guy, he's done it a few times already, and his latest film so far certainly doesn't deserve to be in the blue. ()

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