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King Richard basiert auf der wahren Geschichte von Richard Williams (Will Smith), dem Vater der legendären Tennisspielerinnen Venus (Saniyya Sidney) und Serena Williams (Demi Singleton). Um seinen Töchtern den Weg an die Spitze des Erfolgs zu ebnen, musste Richard enorme Hindernisse überwinden. Denn Compton, Kalifornien, ist normalerweise nicht der Ort, der Tennis-Champions hervorbringt. Aber Richard hat einen Plan. So fegt er die Spritzen der Drogenabhängigen von dem heruntergekommenen örtlichen Tennisplatz und wehrt sich tapfer gegen die Gangs, die den Platz als ihr Revier beanspruchen. Unermüdlich bringt er seinen Töchtern die Feinheiten eines Spiels bei, das er selbst nie gespielt hat und kämpft gegen die uralten Grenzlinien von Rasse und Klasse um eine faire Chance für seine Mädchen – Denn er weiß, dass sie zu Großem bestimmt sind. (Constantin Film AT)

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Kritiken (6)

Marigold 

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Deutsch Serena und Venus als die perfekten Projekte des brillanten Strategen und Visionärs Richard. Nichts dagegen einzuwenden, aber der Film ist zu respektvoll gegenüber der Gloriole des Königs. Obwohl er mehrfach versucht, seine Beweggründe und die Ausführung des göttlichen Plans für die "zwei Jordans" zu problematisieren, gleitet er immer wieder in schematische Anbetung ab. Green ist kein erfinderischer Regisseur, er wiederholt nur ein erlerntes Muster von Schlägen, und wenn er am Ende einen großen Kampf zeigen muss, trifft er ins Aus. Das liegt zum Teil daran, dass Venus während der gesamten Erzählung so geistesabwesend ist, dass man ihre Bemühungen nicht ganz nachvollziehen kann. Smith bettelt buchstäblich in jeder Szene um einen Oscar, und es würde mich nicht wundern, wenn er verliehen würde. Es ist ein ähnlich leicht verdaulicher und vorgekauter Happen, wie es Green Book vor einiger Zeit war. Danke, ich bleibe bei Borg und McEnroe. Und wenn Sie Emotionen und Psychologie wollen, schauen Sie sich Untold: Breaking Point an. Es beschreibt das Wesen des Tennissports tausendmal besser und dramatischer als dieses Durcheinander. P. S. Es gibt kaum einen Film, in dem Bernthal auftaucht und nicht noch einen Stern obendrauf setzt. Geben Sie ihm endlich eine große Rolle. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch I like these bottoms-to-top sports dramas a lot, and this one definitely ranks as one of my favorites. Will Smith is perfect, his life wisdom and advice are a balm to the soul, the emotions are functional, the dramatic scenes are steamy (the police visit was great), and the tennis scenes were entertaining. A powerful and incredible story. I enjoyed it more than I would have hoped. 8/10. ()

Kaka 

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Englisch A smart biopic for the whole family; thematically appealing, well scripted, accessible and well acted. It's considerably more a feel-good-vibe movie than an ambitious and raw drama, but it's so skillfully made, with so many worthwhile and entertaining scenes, that most viewers will gobble it up like a raspberry. Will Smith gives one of the best performances of his rich career. ()

D.Moore 

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Englisch An excellent sports film, appropriately motivational, though, of course, it’s not only about tennis, it has other important messages. Will Smith is fantastic in the lead role, and he portrays such a contradictory character as Richard WIlliams definitely is, with everything he has. Sometimes he oozes infectious enthusiasm, sometimes you want to punch him in the face a little (or more), sometimes he moves you. Still, the film doesn't stand on him and his "plan" alone, as Aunjanue Ellis as his wife and their daughters are just perfect, with Jon Bernthal and Tony Goldwyn also rightfully stealing a lot of the audience's sympathy. P.S.: I would love to see a movie about the movie, with the real Richard Williams on set advising Will Smith on how to play it :) ()

claudel 

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Deutsch Spitzentennis verfolge ich seit meiner Kindheit. Ich habe nie eine Fanbeziehung zu den Williams-Schwestern entwickelt, im Gegenteil, sie haben mich mit ihrem Auftreten und ihrem Spielstil meist irritiert. Meine Herangehensweise spiegelt sich somit natürlich in diesem Film wider. Ich kann die Szene nicht ertragen, in der ihr Vater ihnen Demut beibringt. Ich habe bei keiner von ihnen vor auch nur ansatzweise vor, während oder nach dem Spiel Demut gesehen. Sie dachten immer und werden immer denken, dass sie die Besten in der Geschichte sind, auch wenn Serena diesen Rekord-Grand-Slam wahrscheinlich nicht mehr erreichen wird. Wenn jemand einen Film über Justine Henin oder Patty Schnyder machen würde, würde mich das mehr fesseln. A Will Smith? Es ist definitiv eine unkonventionelle schauspielerische Leistung in seiner Darstellung für einen Oscar schien es mir zu wenig zu sein. ()

Remedy 

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Englisch Except for the bigoted and aspiring fascist chocopapa, it was actually pretty good. Four stars might be a bit much, but I just love these boilerplate "from zero to (black) hero" stories. I had a bit of a problem with what the film was actually trying to convey. The experience is mostly taken care of by the story itself, which is a kind of maybe even a slightly fairy tale sports drama. Then again – Will Smith really makes an effort here, and he screams for that bent-backed Oscar until it's not pretty (and he’ll probably get it, too). While there's more than a healthy dose of pathos (not the good kind, unfortunately), there are still a few passages where the whole thing manages to be properly punchy and suitably epic. It's certainly not the film of the year for me, but those considerable Oscar ambitions are understandable given the current social discourse. Yes, there are much stronger films in this genre, and it probably wouldn't stand a chance in a closer Oscar competition (it's not particularly great in terms of craftsmanship or screenwriting). But when I think about it after almost two and a half hours, I actually liked it quite a lot. I'll admit that Jon Bernthal had something to do with that; he's absolutely divine here. [80%] ()