Inhalte(1)

When Deb (Glenn Close) gets a surprise visit from her daughter Molly (Mila Kunis), she is less than thrilled. She is, in fact, terrified. At first, it may seem like Deb is being cruel, initially refusing to let Molly into her house. But Molly is a drug addict with a decade-long history of failed detox programs, who repeatedly swore she wanted to get better but then lied to and stole from the family. Deb’s refusal to give Molly yet another chance gradually fades when she sees glimpses of the child she knew in this deeply broken young woman. Something about this time feels different - or does she just want it to feel different? (Sundance Film Festival)

(mehr)

Videos (1)

Trailer 1

Kritiken (1)

claudel 

alle Kritiken

Deutsch Ein gelungenes Drama im kleinen Rahmen, das unbeachtet blieb. Wäre Netflix nicht gewesen, wäre ich wahrscheinlich nie dazu gekommen. Ich habe eigentlich nur einen Kritikpunkt. Mila Kunis ist zu schön für die Rolle, auch wenn sie maskiert ist und abstoßend aussehen sollte, funktioniert es nicht. Die Natur war bei manchen halt großzügiger… Was die Schauspielerei angeht, so hat sie neben Black Swan vielleicht die größte Chance bekommen. Am meisten beeindruckt hat mich ihr Auftritt in der Schule, wo sie mit den Kindern über ihre Erfahrungen spricht. Glenn Close braucht keinen Kommentar. Es ist verwerflich, dass eine solche Schauspielerin noch nie einen Oscar gewonnen hat, selbst bei acht Versuchen. Sie ist in jeder Rolle selbstbewusst, präzise, glaubwürdig und ausgezeichnet. Sie und Mila spielen einen hervorragenden und glaubwürdigen Part. Eine starke Geschichte über ein Thema, über das immer wieder gesprochen, geschrieben und gewarnt werden muss! ()

Galerie (15)