Tod im Strandhaus

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Zwei Pärchen mieten über das Internet für ein Wochenende ein Traumhaus an der Pazifikküste. Ein Seitensprung wird dem Quartett zum Verhängnis. Denn ein Fremder hat alles gefilmt. Der Fehltritt könnte auffliegen, Beziehungen für immer zerstören. Das Netz des unbekannten Spanners zieht sich unerbittlich zu. Charlie (Dan Stevens) und Mina (Sheila Vand) betreiben gemeinsam eine kleine Firma. Gerade haben sie einen erfolgreichen Abschluss tätigen können. Sie beschließen, mit ihren Partnern zu feiern und sich eine kleine Auszeit zu gönnen. Für das Wochenende mieten sie über das Internet eine traumhafte Villa an der Westküste der USA, wo tiefe Wälder auf die Steilküsten des Pazifiks treffen. Charlie nimmt seine Frau Michelle (Alison Brie) mit, Mina ihren Freund Josh (Jeremy Allen White) und Reggie, Joshs Hund. Josh ist Charlies Bruder, und die Männer sind sehr unterschiedlich. Während Charlie beruflich und privat auf der Überholspur fährt, scheint Josh zu jenen Menschen zu gehören, die in keinem Lebensbereich punkten können. Umso erstaunlicher erscheint es Charlie, dass Josh Mina für sich gewinnen konnte. Bei der Übergabe des Hauses durch den merkwürdig erscheinenden Verwalter Taylor (Toby Huss), angeblich der Bruder des Besitzers, kommt es fast zum Streit zwischen ihm und Mina. Sie beschuldigt Taylor, ein Rassist zu sein und ihr das Haus aufgrund ihres fremden Namens nicht vermietet zu haben, während Charlie es bereits beim ersten Buchungsversuch mieten konnte.
Als Taylor das Grundstück verlassen hat, scheint das Wochenende der vier endlich in ruhigeres Fahrwasser zu kommen. Doch die Nacht ändert alles: Unbemerkt von Michelle und Josh haben Charlie und Mina Sex unter der Dusche. Anziehungskraft und Gelegenheit waren da. Beide sind sich einig, dass es bei dem einmaligen Ausrutscher bleiben soll, den sie für sich behalten werden. Kurze Zeit später bemerkt Mina im Duschkopf eine Kamera. Offensichtlich wurde der Seitensprung gefilmt. Das ganze Haus ist verkabelt und mit raffinierter Überwachungstechnik ausgestattet. Nichts bleibt der Person verborgen, die die Installationen vornehmen ließ oder womöglich selbst vornahm. Die vier verdächtigen den merkwürdigen Hausverwalter. Sie wollen noch eine Nacht bleiben und ihr Wochenendhaus dann verlassen. Als Michelle Taylor erneut ins Haus holt, damit er den kaputten Whirlpool repariert, eskalieren die Ereignisse. Was die vier nicht wissen: Ein Mörder, der sein Gesicht hinter einer Latexmaske versteckt, hat es auf sie abgesehen. Taylor wird sein erstes Opfer. (ZDF)

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Kritiken (4)

POMO 

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Deutsch Ein kalifornischer Traum-Rental an der Küste. Es macht Spaß, dass in einem die Neugier geweckt wird, was zu einem Schlamassel wird und wie groß er sein wird. Als Thriller gut ausgedacht und was die Beziehungen der Figuren betrifft, auch gut psychologisch aufgebaut. Das Horror-Ende ahnt man, man wünscht es sich und man wird auch nicht enttäuscht. Nur seine Erklärung könnte eine einfallsreichere Pointe haben. Im Kontrast zu der vorigen Drehbuch-Geschicktheit wirkt es ein bisschen banal. ()

lamps 

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Englisch The idea is good and I can’t complain much about the pace of the second half, but a film that wants to rely on how characters behave in an unpredictable and confusing situation should never allow those characters to be so unlikeable and dumb (at the beginning the tenant has to behave weirdly so everything will hold together). The horror is satisfactory and the direction isn’t bad, but I didn’t care at all for the fragile relationships. This needs to be worked out better. 60% ()

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EvilPhoEniX 

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Englisch Dave Franco tries his hand at directing for the first time and it's not bad for a debut, but unfortunately his film falls into the "watchable but unremarkable" category. Two brothers and their girlfriends book a nice cottage for the weekend, but instead of relaxing, they are faced with nerves and a fight for their lives. There are more familiar actors like Dan Stevens and Alison Brie, and a good cameo, but I can't find more positives. Getting to know the characters takes an unexpectedly long time and the killer shows up somewhere around 20 minutes before the end, which could still be forgiven if the murders were worth it, but the killer solves everything smacking heads with a hammer and I don't know who can be satisfied with that these days. At least the finale is quite suspenseful and the killer has a nice mask, but unfortunately that's not enough for me. Too bad, hopefully we'll see something more substantial before the end of the year. Story***, Action>No, Humor>No, Violence**, Entertainment***, Music***, Visual***, Atmosphere***, Suspense***. 6/10. ()

MrHlad 

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Englisch Four characters go to a rented house for the weekend, but none of them know that they will have to deal with some nasty secrets. And one crazy guy. Dave Franco is behind the camera for the first time, and it's quite interesting. Or it could be. There's an obvious attempt to play a bit with genres and audience expectations in The Rental, it's just that Franco may have had more ambition than ability and his debut never takes off the way it should. But there are a few interesting ideas. I'm not saying he'll be a good director, but I'll definitely give him another chance. ()

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