Inhalte(1)

Der Film erzählt von einem sensiblen jungen Mann, dem sein wahnhaft aberglubischer Onkel beständig einredet, er sei ein Vampir. Mit einer Spritze betubt Martin junge Frauen, schlitzt ihnen mit einem Rasiermesser die Adern auf und trinkt ihr Blut. Szenen, die Romero mit klinischer Trockenheit inszeniert. Der Film ist eine finstere, melancholische Studie über Einsamkeit und Kommunikationslosigkeit. Und ganz beilufig fängt Romero darin den fortschreitenden Verfall der Industriestadt Pittsburgh ein, die wie das postapokalyptische Trümmerfeld einer gleichgltigen Nation wirkt. Ein Happy End kann es in dieser Tristesse nicht geben. (Verleiher-Text)

(mehr)

Galerie (47)