Im Rausch der Tiefe

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Schon als Kinder teilen Enzo und Jacques, die auf derselben griechischen Insel aufwachsen, die Leidenschaft fürs Tauchen. Als Jacques’ Vater eines Tages bei einem Tauchgang unter den Augen seines Sohnes ums Leben kommt, bricht für diesen eine Welt zusammen. Jacques verlässt die Insel und stellt sein außergewöhnliches Talent der Wissenschaft zur Verfügung. Jahre später kreuzen sich die Wege von Jacques und Enzo erneut. Enzo, inzwischen Weltmeister im Tauchen ohne Sauerstoffgerät, sucht seinen alten Jugendfreund auf, um ihn zu überreden, bei der bevorstehenden Weltmeisterschaft gegen ihn anzutreten. Jacques nimmt die Herausforderung an und reist nach Sizilien. Dort trifft er die New Yorker Journalistin Johana wieder. Diese war ihm, nachdem sie ihn bei einem wissenschaftlichen Tauchgang in den Anden beobachtet hatte, nach Sizilien gefolgt. Die beiden verlieben sich ineinander, doch die junge Frau findet kein Verständnis für Jacques’ extreme Sehnsucht nach dem Meer. Unter den Augen Johanas und der Jury kämpfen Jacques und Enzo um immer neue und immer gefährlichere Rekorde. Enzo taucht eines Tages zu tief und kommt ums Leben. Zum Entsetzen Johanas, die inzwischen ein Kind von Jacques erwartet, findet dieser nach Enzos Tod keine Ruhe. Eines Nachts beschließt er, ihm in die Tiefen des Meeres zu folgen … (ARD)

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Kritiken (10)

POMO 

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Deutsch Die gedankliche Tiefe und die poetische Geschichte sind schön. Die wilde Kombination aus einem Drama und einer Komödie kann ich dem Film verzeihen, es ist ein französisches Werk. Die nüchterne visuelle Gestaltung, die ihn von der Filmleinwand auf den Fernsehbildschirm zieht, kann ich ihm aber nicht verzeihen. Von den Autoren von Léon - Der Profi, Nikita oder Atlantis erwarte ich auch ein fesselndes Bild. ()

NinadeL 

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Deutsch Es ist interessant, den Weg eines Filmemachers zu verfolgen, der in den 1980er Jahren als Phänomen galt und bei dem man sich heute nicht mehr sicher ist, ob das in ihn gesetzte Vertrauen eine Enttäuschung oder nur übertriebene Erwartungen waren. Wie dem auch sei, es ist nun ein Stück Geschichte und der französische Touch von Besson ist nicht annähernd so fesselnd, wie er einst war. Im Nachhinein ist es jedoch recht interessant, den damaligen Star Rosanna Arquette in einer sehr natürlichen Rolle zu sehen (erinnert sie an ihre frechen, unattraktiven Mädchen?), Jean-Marc Barr (den ich sonst nur in von Trier sehe) und Reno, von dem ich nie weiß, was ich von ihm halten soll (sind seine Posen heute noch cool)? ()

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Kaka 

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Englisch It lacks a proper visual concept. Occasionally, it looks like a cheap made-for-TV production rather than a work of the famous Luc Besson. A few nice deep shots, several scenes with dolphins, and that's about all that’s worth mentioning. Only Eric Serra didn't disappoint, he gain composed perfect music that can easily rival his greatest works (La Femme Nikita, Leon). ()

gudaulin 

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Englisch For two years, The Big Blue has been taking up space on my hard drive without any use and all this time I didn't have the desire or courage to watch it, anticipating that I would significantly dislike this effort from Luc Besson. The time when it had something to offer me is long gone, very long gone. I was not mistaken and when I think about it, I get the impression that my 2 stars are quite a decent expression of my conformity with 84% satisfaction on FilmBooster and enthusiastic comments from many users. What Besson offers me, i.e., music and underwater shots, can be offered to me in a more attractive package by any nature documentary. I don't like its Hollywood sloppiness, it is empty in content and besides, I increasingly mind films that pretend to have greater depth and profound messages where all I see is more posing. Overall impression: 40%. ()

Lima 

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Englisch This avid diver and amateur oceanologist made himself and me happy. His film revels in the sun, in various shades of blue, and makes you want to put on a swimsuit and jump into the sea. And even though the plot itself is not very optimistic, it breathes comfort and Besson's love for the sea. And Eric Serra? He’s superb here! He applied his penchant for synthetic sounds, which he transformed into ambient surfaces that are beautiful to listen to. I own the soundtrack, it's a very relaxing album, totally different from his sound cacophony in The Fifth Element. ()

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