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Buenos Aires in den frühen 90er Jahren: Die eigensinnige Amanda und ihre Geschwister lieben die Wochenenden bei ihrem Vater Gustavo – vielleicht gerade eben, weil sich der lebenslustige Plattenladenbesitzer des Öfteren selbst wie ein Kind verhält. Dass seine Alimentenzahlungen ausbleiben, bekommen sie schliesslich nicht zu spüren. Als Cecilia, die Mutter der drei Kinder, den Umzug der Familie nach Paraguay ankündet, kann Amanda das nicht akzeptieren – aber ist auch ihr Vater bei dem von ihr ausgeheckten Plan mit dabei? Ein charmantes, im liebevollen 90ies-Stil gestaltetes Debüt aus dem sonnigen Argentinien. (Zurich Film Festival)
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Ein herzerwärmender Pleaser über das Erwachsenwerden in einer Familie mit einem gutherzigen Vater, der jedoch innerlich ein unverbesserlicher Punker ist. Eine mit Leichtigkeit erzählte Geschichte, die manchmal zu Oberflächlichkeit führt, gewissermaßen unkompliziert nett ist, wie es sich für einen bodenständigen Festivalfilm gehört ... jedoch gleichzeitig handelt es sich um etwas leicht vergessliches, wie bei einem zweitklassigen Punkrock-Hit.
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