Spider-Man

  • USA Spider-Man
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USA, 2002, 121 min

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Peter Parker ist ein normaler Junge, der als Waise bei seiner Tante und Onkel aufwächst und obendrein für die schöne Nachbarstochter Mary Jane schwärmt. Als er jedoch bei einer Schul-Exkursion von einer genmanipulierten Spinne gebissen wird, entwickelt Peter plötzlich unglaubliche Superkräfte Phantastische akrobatische Talente, einen übernatürlichen Instinkt für Gefahren und die Fähigkeit, Netze zu soinnen. Als sein Onkel bei einem Überfall getötet wird, lastet sein Vermächtnis schwer auf Peter "Aus großer Kraft folgt große Verantwortung". Als Spider-Man widmet Peter Parker nun sein Leben dem Kampf gegen das Böse... (Verleiher-Text)

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Kritiken (8)

POMO 

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Deutsch Tim Burton (Batman) oder Bryan Singer (X-Men) hatten es einfacher. Ihre Comic-Filme hatten eine interessante Ausstattung und Atmosphäre. Sie haben es geschafft, das Publikum in "andere Welten" hineinzuziehen. Raimis Spider-Man hat so etwas nicht. Nach dem Ende des Films habe ich mich an keine Szene erinnert, die mich zum Staunen gebracht hätte. Tobey Maguire hat die Verwandlung der Figur ausgezeichnet dargestellt, Kirsten Dunst ist aber für diese Art von Filmen zu gewöhnlich. Und die Figur von Green Goblin ist kein furchteinflößender Schuft, sondern ein unglückliches Wrack, das mehr Probleme mit seiner eigenen Identität als mit Spider-Man hat. Keine originelle visuelle Gestaltung, keine ausgefeilten Figuren. Und eine vorhersehbare Geschichte mit einer Laufzeit von zwei Stunden, für die eine 40-minütige Folge einer Fernsehserie reichen würde. Spider-Man wurde elegant verfilmt und enthält keinen Popcorn-Quatsch. Er ist aber nur eine aufgeblasene Blase, die sich nach dem Platzen wie eine Wolke auflöst. Und es bleibt nichts übrig. ()

NinadeL 

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Deutsch Hübsche Raimi-Ausmalbilder mit Kirsten Dunst in der Hauptrolle und Lucy Lawless in einem Cameo-Auftritt. Aber Kirsten ging später dank ihnen durchs Fegefeuer und zahlte einen zu hohen Preis für ihre Blockbuster-Taufe. ()

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Marigold 

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Deutsch Eigentlich gilt das, was ich über den zweiten Film geschrieben habe: der erste ist eine Comicverfilmung mit einem recht eigenartigen Geist, guten Schauspielern und anständig geschriebenen Charakteren. Sieht man einmal von den gelegentlich etwas affektierten Dialogen und der berechtigten Vorhersehbarkeit ab, ist der erste Spider-Man eine hervorragende Unterhaltung, die dort ankommt, wo man sie erwartet. Gute Tricks, anständige Spannung, solider (wenn auch nicht gespenstischer) Soundtrack von Danny Elfman. Der zweite Film wird von der Präsenz und dem Charisma von Wiliem Dafoe in Zivil dominiert, verliert aber in den Momenten, in denen er sich mit einer grünen Maske "maskiert", die ihm seine zivile Dämonenhaftigkeit einfach nimmt. Auch die Effekte wirken etwas altbacken, und der Nachfolger ist in dieser Hinsicht sicher ein beeindruckenderer Augenschmaus. Der erste Teil ist auch etwas "lässiger", jugendlicher, spielerischer; das eigentliche Dilemma des Superhelden erwartet den zweiten Teil. Dies ist jedoch nicht als negativ zu werten. Ehrliche 4 Sterne im Pelzmantel und wirklich sehenswerte Unterhaltung. ()

novoten 

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Englisch I remember how, after the first viewing, I remained sitting very disappointed. I was expecting a ride full of intricate relationships, grand action scenes, and deep emotions. And what I saw was a simple fairy tale about good and evil, and at the same time, the drama of an individual rejected by society. And the second time, I stayed sitting again. But this time, for the opposite reason. What I wanted to have but didn't on the first go, was suddenly there. Just more intimate, pleasant, and appropriate. Raimi's approach may ignore the details of the comic, but it works more than well. However, the following two parts are a bit further away. ()

Lima 

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Englisch Sam Raimi shows that what makes a film good is not an orgy of visual effects, but an interesting story. Tobey Maguire is perfect, he’s incredible, there is currently no one more suited to the role of Peter Parker and who could play it so well. I applaud Sam Raimi for sticking it to the film company. Kirsten Dunst is also alright, she’s no fragile beauty, but there is something to her, and she can act. My favourite Willem Dafoe was a bit of a disappointment, though, he plays naturally, but when Mr. Hyde awakens in him, his grins are rather laughable. But that's a small blemish on an otherwise excellent film. ()

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