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Inga und ihr Mann betreiben in der isländischen Provinz eine kleine, hochverschuldete Milchfarm. Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes will Inga ihrer beruflichen Misere ein Ende setzen. Den Schuldigen für die Probleme hat sie längst ausgemacht: die lokale Kooperative, die ihre Monopolstellung gnadenlos ausnutzt und die Bauern mit mafiösen Methoden drangsaliert. Doch Inga gibt nicht klein bei. Mit Einsatz von sozialen Medien, mutigen Mitstreitern und sogar stinkender Gülle macht die patente Kämpferin ihren Standpunkt klar. Dabei legt sie sich mit der alles beherrschenden, scheinbar übermächtigen Kooperative an, um ihr Ziel zu erreichen: die Gründung einer Gegengenossenschaft. Trotz heftigem Widerstand steht Inga ihre Frau im Kampf David gegen Goliath. (Thimfilm)

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POMO 

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Deutsch Für Zuschauer*innen, die sich für diese Gegend interessieren, ist es ein angenehmer Einblick in die dortigen Dörfer. Kühe, Milch, ein ehrliches hartes Bauerleben und das Funktionieren einer Genossenschaft, die es ja mit dem Dorf und seiner Unabhängigkeit von den großen Supermarktketten gut meint, aber gleichzeitig ihre Macht unschön missbraucht. Bis sich das eine hiesige Rebel Woman nicht mehr gefallen lässt. Interessant. Wenn man aber bei einer späteren Szene spürt – "Vorsicht, jetzt passiert irgendetwas“ – und dann nichts außer dem Nachspann kommt, denkt man sich: "Das war alles?“ ()

angel74 

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Englisch "Time for me to live my life, be happy and be free. Now's the time to leave this place, I've got the world to see." - The words of the upbeat final song suggest much about the feelings and future direction of the protagonist Inga, who, after the death of her husband, defies the harsh rules of the community in which she lives. And they do so regardless of whether there is a real chance of making a difference. (75%) ()

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