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Es war einmal ein König und eine Königin, die hatten eine einzige Tochter – Katerina. Um deren Hand hielt der schöne König Egon aus dem Nachbarreich an. Doch als die Vorbereitungen für die Hochzeit in vollem Gange waren, passierte etwas Ungeheuerliches. Ein böser Drache verschleppte die Prinzessin in seine Höhle. Und weil Egon nicht auffindbar war, verkündete der König, dass derjenige, der seine Tochter rettet, sie zur Frau und dazu das halbe Königreich bekommen würde. Der schlichte Bauernjunge Honza machte sich mit seinem riesigen Eisenhammer auf den Weg und befreite die Prinzessin. Doch Katerina war von dem Versprechen ihres Vaters und dem unbeholfenen Honza alles andere als begeistert. (Studio Hamburg Enterprises)

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Kritiken (5)

J*A*S*M 

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Englisch Not nearly as toxic as it’s been usual in recent years. It has a fairly good starting point and also a couple of funny ideas that mostly revolve around the weird realm of King Egon. But it needs a bit more work on the visuals and to improve the performances so it wouldn’t scream so loudly that everything “is just like”. But still, well above the realistic expectations. ()

Malarkey 

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Englisch A fairy tale produced this year by Czech Television brought back its reputation. Even though it is not a jewel among fairy tales, it was quite enjoyable. The theme is quite simple but diverse. Who had a lot to offer was Marek Eben with his chivalry that I enjoyed a lot. But as a fairy tale I found it lacking in the “fairytaleness”. The combination of Matouš Ruml and Karel Janák however works. ()

D.Moore 

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Deutsch Ein ziemlich sympathisches Märchen – vor allem deswegen, weil es offensichtlich keine größeren Ambitionen hatte, als vollgestopfte oder sich gerade vollstopfende Zuschauer*innen zu unterhalten. Es ist ein Standardfilm von Karel Janák mit einigen sympathischen und einigen langweiligen Schauspieler*innen, mit einigen guten Witzen und der gleichen Anzahl an nicht witzigen Witzen. Und die werden auch nicht durch die ein wenig lästige und ständig anwesende "komische“ Musik besser. Eva Josefíková und Matouš Ruml sind aber prima (obwohl ich das Gefühl habe, dass ich sie in Märchenfilmen schon ungefähr hundertmal gesehen habe), Jakub Prachař ist schrecklich. Und Marek Eben haben die Dreharbeiten bestimmt Spaß gemacht. Ich würde ihn gerne in weiteren Filmen sehen und noch mehr würde es mir gefallen, wenn er keine anständige Figur spielen würde (es stimmt zwar, dass es zu ihm passt, ich bin aber der Meinung, dass er in einer anderen Rolle für eine Überraschung sorgen könnte). ()

claudel 

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Deutsch Endlich nach geraumer Zeit zu Weihnachten wieder ein recht anständiges Märchen, auch wenn sich zahlreiche Tücken finden ließen, doch es sind keine riesenhaften Fehler, sondern nur Kleinigkeiten. Die schauspielerische Besetzung ist solide, Ruml und Josefíková passen zueinander, genau wie Kramár und Freimanová. Jakub Prachař hat seine Rolle ausgesprochen genossen, und die Besetzung von der Eltern von Honzs durch das Partnerduo Malý-Tomicová erfreut buchstäblich. Und ich gehe mit den anderen mit, dass das etwas ein Märchen im Zeichen von StarDance ist und man bei Marek Eben nicht mehr erkennen kann, ob er spielt oder moderiert. Trotzdem wiederhole ich mich, der Gesamteindruck ist positiv, es hätte viel schlimmer sein können. ()

Necrotongue 

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Englisch I have made it a Christmas tradition to criticize Christmas fairy tales, but I will make an exception today. This one did have its flaws or even downright silly moments, but I would be lying if I said I wasn't having fun. I didn’t really think of it as a fairy tale, more of a relaxing comedy, which, thanks to king Egon, was a success. Jakub Prachař cracked me up the moment he first appeared, the wig was hilarious, and he managed to keep it up until the end. Despite the wooden and oh-so-funny knight Valerian, I quite enjoyed it. ()