Vivarium

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Trailer 1

Inhalte(1)

Ein junges Paar, das auf der Suche nach einem neuen Zuhause ist, findet sich in einem mysteriösen labyrinthartigen Viertel mit identischen Häusern wieder. Ein nicht enden wollender Alptraum beginnt. Gemma und Tom sind verliebt und suchen ein neues Zuhause. Doch der Immobilienmarkt ist angespannt, ihre Chancen stehen schlecht. Bis sie eines Tages auf einen merkwürdigen Makler treffen, der ihnen ein Haus in der neu erbauten Vorstadtsiedlung „Yonder“ anbietet. Es ist eigentlich nicht das, was sie sich vorgestellt haben, aber spaßeshalber wollen sie es sich einmal anschauen. In „Yonder“ sieht jedes Haus gleich aus. Der Makler führt sie in das Haus mit der Nummer neun und verschwindet spurlos. Gemma und Tom wollen nach Hause fahren, finden aber nicht aus der Siedlung heraus. Sie fahren im Kreis und nirgendwo sind Menschen zu sehen, die man fragen könnte. Als ihnen der Sprit ausgeht, beschließen sie, im Haus zu übernachten. Wie aus dem Nichts heraus werden sie mit Lebensmitteln versorgt. Am nächsten Tag steht ein Karton vor dem Haus und eine Nachricht: „Zieht das Kind groß und wir lassen euch gehen.“ Das eigentümliche Kind ist ein weiterer Baustein, Gemma und Tom langsam, aber sicher in den Wahnsinn zu treiben. (RTL II)

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Kritiken (5)

POMO 

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Deutsch Eine wannabe-art Pappallegorie vom Kreislauf der Konsumgesellschaft? Wahrscheinlich ja. Aber die meiste Zeit springt sie nur unbeholfen im Rhythmus, den sie nicht versteht und mit dem sie nichts anzufangen weiß. [Sitges FF] ()

J*A*S*M 

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Englisch Excellent bizarre thing that gave me the chills several times. Vivarium can be funny in its black humour, when we detachedly watch the main characters trying to solve the unsolvable situation that they got into through no fault of their own, while at the same time, it can get on your nerves when you discover that this mad world has full control over the heroes and any attempt to fight against its (il)logic can be cruelly repaid. In a nutshell, an imaginative prank, ideal for these times of quarantine, and criminally underrated. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch An unusual mystery mindfuck that has a fine idea and premise, but hits a slower pace. Jesse Eisenberg and Imogen Poots have another joint role after The Art of Self-Defense, and once again their performances are very good and likeable. The main characters find themselves in a labyrinthine suburban sprawl from which there is no escape, and they also have to raise a strange child. The film moves at a slower pace, as I mentioned, but it manages to disturb and even chill a few times, and I consider the finale to be very good with a good twist. All in all, decent, but I don't need to see it again. Story****, Action>No, Humor>No, Violence*, Entertainment***, Music***, Visual***, Atmosphere***, Suspense***. 6/10. ()

JFL 

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Englisch With an appropriate runtime, Vivarium would perhaps be fine as an episode of The Twilight Zone, whereas the format of a ten-page comic book would suit it even better. But for a feature-length film, there is not enough material here, while being too literal and having zero overlap. It suffices to have a look at the credits and see the production company, and then it’s no wonder. XYZ Films, which like the Twitch Film website, now known as the boastful Screen Anarchy, was founded by company owner Todd Brown, has made a trademark out of elevating genre flicks with fresh ideas. Unfortunately, all of its projects lack development, dramaturgy and maturation of the theme, which are precisely the ills that befall Vivarium. It’s nice that XYZ Films is engaging more big-name actors, but it would be much more essential to hire a script editor for its productions. ()

Goldbeater 

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Deutsch Der vielversprechende Start, gewürzt mit bizarrer Comedy und einer flotten Einführung in die Handlung, hat mich angelockt - ich dachte nur, dass es nicht bald in einer einzigen Position stecken bleibt. Und das ist leider passiert. Das Drehbuch und seine Pointe würden für einen halbstündigen Kurzfilm ausreichen, aber in der 97-minütigen Version wiederholt sich alles sehr schnell und gegen Ende wird es leicht langweilig. Das zentrale Mysterium ist so gestaltet, dass es auf einfache Weise zyklisch abgeschlossen werden kann, jedoch lässt es den Zuschauern wenig Raum zum Nachdenken und bietet keine stärkere Handlung, um sich Vivarium zu merken. ()