Regie:
Russell MulcahyKamera:
Gerry FisherMusik:
Michael KamenBesetzung:
Christopher Lambert, Roxanne Hart, Clancy Brown, Sean Connery, Beatie Edney, Alan North, Jon Polito, Sheila Gish, Hugh Quarshie, James Cosmo, Celia Imrie (mehr)Streaming (1)
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New York 1985: Ein unsterblicher, schottischer Krieger wandelt seit 350 Jahren über die Erde und lebt als unscheinbarer Antiquitätenhändler unter den Normalsterblichen. Die Journalistin Brenda kommt der unglaublichen Geschichte auf die Spur - und dem Highlander sehr nah.
In einer Tiefgarage findet ein Schwertkampf auf Leben und Tod statt, während ein Stockwerk darüber professionelle Wrestler im Manhattan der 80er Jahre ihre Show veranstalten. Russell Nash gewinnt das Duell und schlägt seinem Kontrahenten den Kopf ab. Der als Antiquitätenhändler getarnt lebende New Yorker ist eigentlich ein unsterblicher Krieger mit dem Namen Connor MacLeod. Als Adliger aus dem schottischen Hochland muss er seit Jahrhunderten gegen andere unsterbliche Kämpfer antreten – denn es kann nur einen geben. Connor MacLeod ist vor über 350 Jahren nach einem Kampf mit seinem Clan so schwer verwundet worden, dass ihn alle für tot hielten. Als er die Schlacht überlebt, wird er beschuldigt, mit dem Teufel im Bunde zu stehen, und verstoßen. Er hat seitdem viele Leben gelebt und muss sich noch immer gegen die anderen unsterblichen Krieger zur Wehr setzen. Die Journalistin Brenda kommt der unglaublichen Geschichte auf die Spur und verfolgt nun auch den Highlander. Wird er der Letzte seiner Art sein?
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Kritiken (11)
Ein schöner Anfang einer noch besseren Fangemeinde. Inzwischen ein alter Hit, den ich mir regelmäßig anschaue, obwohl er mir nach 2000 fast nicht mehr zum Anschauen vorkam. Es macht keinen Sinn, darüber zu sprechen, welche formalen Aspekte gealtert sind und welche nicht, oder dass das perfekte Happy End die Möglichkeit einer Fortsetzung praktisch ausgeschlossen hat. Es gibt Fortsetzungen, und nicht alle Ideen sind schlecht. Auch der großartige Soundtrack von Queen hat viel dazu beigetragen, und natürlich die Besetzung. "In the end, there can be only one." ()
Der Film hat ein paar gute Momente. Das gilt aber nicht für die Gegenwart. Schottland ist absolut ideal – dort ist es den Filmemachern gelungen, einen Kompromiss zwischen Abenteuerstimmung, emotionaler Romantik, Action und Humor zu finden. Auch die kurze Einlage mit dem Boston-Kampf ist perfekt. Sie hat mich unerwartet zum Lachen gebracht (ganz im Gegensatz zu der Szene aus dem Zweiten Weltkrieg, bei der ich nicht verstanden habe, ob ihr Ende lustig sein sollte oder nicht). Aber der Rest… Die Gegenwart ist sehr schwach. Wenn nicht gerade die Musik von Queen erklingt (der Soundtrack ist im Grunde genommen das Album "A Kind of Magic"), sehen viele Szenen wie aus einem B-Movie aus (d. h. peinlich, lächerlich, billig). Und der langwierige Kampf am Ende… Das ist wirklich ein "Höhepunkt“. Zweieinhalb. ()
Zwei Schauspielstars, die Musik von Queen und die schöne schottische Natur reichen für ein Abenteuer, das heutzutage veraltet, aber immer noch sympathisch ist. Veraltet ist der Film vor allem wegen des Trash-Drehbuchs, das im Grunde genommen nur Andeutungen und Symbole nutzt. Der potenziellen Tiefe des Themas hat es sich aber nicht einmal angenähert. Für den damaligen Mainstream-Zuschauer war der Film ein sehr attraktiv gemischter Quatsch. ()
With Christopher Lambert coming to Comic-Con in 2022, I wanted to revisit his most iconic role. The last time I watched it was as a kid, and I remember finding it pretty complex back then. The plot does start off a bit confusing, but it picks up, and the 80s vibe is charmingly naive and a joy to watch. Yes, it's very much a product of its time, but if you love films from that era, you won't be disappointed. Highlander is a legend—maybe a slightly dated one, but still legendary — with the neon-lit atmosphere of 80s New York that only that decade could deliver. ()
This film has one great thing: the beautiful Scottish landscape and the mysticism of the flashbacks. The story taking place in the present is predicable and boring, and it’s not even helped by the B-movie like performances, which in this case I found incredibly annoying. To be fair, though, I’ve never liked fantasy in any form, not only in film. ()
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