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Marvel Studios‘ Eternals heißt ein aufregendes neues Superheldenteam im Marvel Cinematic Universe willkommen. Die epische Geschichte, die sich über Tausende von Jahren erstreckt, erzählt von einer Gruppe unsterblicher Helden, die nun gezwungen sind aus dem Verborgenen hervorzutreten, um sich gemeinsam gegen die ältesten Feinde der Menschheit zu stellen: Die Deviants. Zu dem herausragenden Ensemble gehören Richard Madden als allmächtiger Ikaris, Gemma Chan als menschheitsliebende Sersi, Kumail Nanjiani als von kosmischer Macht erfüllter Kingo, Lauren Ridloff als superschnelle Makkari, Brian Tyree Henry als intelligenter Erfinder Phastos, Salma Hayek als weise und spirituelle Anführerin Ajak, Lia McHugh als ewig junge Sprite der jedoch eine alte Seele innewohnt, Don Lee als mächtiger Gilgamesch, Barry Keoghan als distanzierter Einzelgänger Druig und Angelina Jolie als unerschrockene Kriegerin Thena. Kit Harington ist in der Rolle des Dane Whitman zu sehen. (Walt Disney Deutschland)

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Kritiken (12)

Stanislaus 

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Deutsch Der MCU-Film, gepaart mit dem Oscar-prämierten Regisseur des bemerkenswerten Nomadland, erregte sofort meine Aufmerksamkeit und machte einen Kinobesuch fast dringlich - trotz des eher lauwarmen Trailers. Eternals versucht bisweilen ganz unverhohlen, der multikultihafteste, toleranteste und allumfassendste Film aus dem Hause Marvel zu sein, was ihm über weite Teile seiner Laufzeit auch in unaufdringlicher Weise gelingt. Technisch gesehen handelt es sich um eine audiovisuelle Orgie, wie wir sie von ähnlichen Filmen gewohnt sind. Hervorheben möchte ich das Auftauchen der Deviants und Celestials - außerdem gefielen mir die unterschiedlichen Fähigkeiten und Eigenschaften der einzelnen Eternals (Thena war die interessanteste), denen im Rahmen der Möglichkeiten genügend Raum für Einführungen gegeben wurde - wir werden hoffentlich in der Fortsetzung mehr erfahren. Ich will hier nicht spoilern, aber die Idee mit der Hauptaufgabe der Eternals hat mir gut gefallen - sie war ähnlich verstörend wie "Thanos' Schnipsen". Beide Titelszenen waren etwas seltsam, aber sie erfüllten ihren Zweck, es lebe die Neugier. ()

NinadeL 

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Deutsch Es ist schön, Däniken auch bei Marvel zu haben. Ich bin sehr wählerisch, was das MCU angeht, ich muss nicht unbedingt alle Serien sehen, aber dieser Film hat mich gefreut. Insbesondere die Rekonstruktion des Ischtar-Tors. ()

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Goldbeater 

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Deutsch Zunächst muss ich betonen, dass Eternals einer der interessanteren Marvel-Filme ist. Es handelt sich um eine ziemlich ehrgeizige und vielleicht sogar überambitionierte Show, die uns einerseits die einzelnen Helden vorstellt und sie gleichzeitig schnell in Aktion bringt, als würden wir alle Ursprünge der ersten Phase des MCU bis hin zu den Avengers in einem einzigen Film kondensieren. Kann man sich also den Haufen notwendiger Vorstellungen und Erklärungen im Vergleich zu wenig Action vorstellen (und wenn die Action kommt, ist es ein schreckliches digitales Chaos). Es hat mich jedoch gefreut, dass die Hauptcharaktere hier ziemlich einzigartig Dilemmata lösen, ob das, was sie tun, wirklich richtig ist, und auch die Bösewichte sind leicht ambivalent - in Zukunft möchte ich mehr von dieser Herangehensweise sehen! Und als ich gerade durch das ziemlich beeindruckende Ende etwas in den Bann gezogen war und praktisch entschieden hatte, dass ich dem Film letztendlich eine Vier geben würde, kam die wohl schlimmste Abspannszene des Marvel-Universums, die so wirkt, als wäre sie aus dem animierten Shrek herausgefallen und die alle Begeisterung für das vorherige Geschehen entwertet, weil sie daran erinnert, dass es immer noch ein kalkuliertes Produkt ist. Und wenn selbst Marvel seinen „anderen und ehrgeizigen“ Film nicht ernst nimmt, wie soll ich ihn dann ernst nehmen? ()

J*A*S*M 

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Englisch I was completely indifferent to Eternals before its premiere, but in the end, it's surprisingly the first feature film from the MCU in a long time that I find at least interesting. For one thing, the motif of extraterrestrial beings overseeing the evolution of humankind for millennia and inscribing themselves in myths and legends is captivating, and I’d love to see something like that handled seriously outside the MCU. And secondly, I like the fact that the conflict underlying Eternals unfolds in morally quite ambivalent tones, which is not at all usual in this cinematic universe. I enjoyed it more when the characters solved these dilemmas, discussed them, than when they got into a fight with CGI creatures or with each other. But even the action scenes are among the best ones you can get. ()

Lima 

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Englisch Thanks for my beloved Pink Floyd in the opening, but otherwise, please disregard this God-knows-what episode of the cancer of the contemporary film industry. In the monstrously overblown runtime, it all emotionally passes you by in a big arc and deals with uninteresting things that have no continuity within the Marvel franchise. Kevin Feige may have made good on his promise to give space to unconventional directors, but I still wonder at the unconventional Chloé Zhao for going in as a mere disposable craftsperson. ()

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