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Der Plot ist nicht ganz neu. Schon Lubitsch hat 1919 in DIE PUPPE und Fritz Lang in METROPOLIS (1927) eine Maschinenfrau eingesetzt. In seiner letzten Regiearbeit PANENKA (zu deutsch «Puppe») bedient sich Land ihrer auf seine Weise: Vyr arbeitet an einer Puppe, die sich durch Gesang, Sprache und Bewegung kaum mehr vom Menschen unterscheiden soll. Als der Prototyp vor der Präsentation Schaden nimmt, muss seine Angestellte Vera herhalten und die Puppe mimen, bis Ersatz gefunden ist. Dieser lässt allerdings auf sich warten und Vera ist in der Rolle gefangen. (Viennale)

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