One Cut Of The Dead

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In Panik und mit einer Axt in den zitternden Händen versucht die junge Frau, sich ihren zombiefizierten Freund vom Leib zu halten. Leider vergebens. Da stürmt plötzlich Higurashi (Takayuki Hamatsu) wutentbrannt heran: Schon wieder hat sein semi-talentierter Cast eine Szene versaut - im 42. Take! Der Nachwuchsregisseur will doch einfach nur einen blutigen Zombiefilm drehen. Als aus heiterem Himmel echte Zombies auf der Bildfläche erscheinen, sind Higurashis Probleme gelöst. Flugs schnappt er sich die Kamera und hält damit auf seine Crew und die Schauspieler, die endlich in echter Panik vor den realen Untoten Reißaus nehmen. (koch films)

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Kritiken (4)

Filmmaniak 

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Deutsch Die ersten fünfunddreißig Minuten sind völlig hirnlos und unglaublich schrecklich, billig und amateurhaft - ein Zombie-Film ohne jegliches Drehbuch und handwerklichen Beitrag (außer der Tatsache, dass er komplett in einer einzigen Aufnahme gedreht wird), der von Filmemachern erzählt, die einen Zombie-Horrorfilm drehen, aber von einer echten Zombie-Infektion überrascht werden. Es ist kaum zu überleben und die meisten Menschen geben wahrscheinlich nach den ersten fünfzehn Minuten auf. Die verbleibende Stunde ist jedoch etwas interessanter - wir beobachten die Filmemacher und Schauspieler, wie sie sich auf die Aufnahme des besagten Zombie-Films vorbereiten und ihn dann auch drehen, wobei gezeigt wird, warum das Ergebnis so schrecklich schlecht war (zum Beispiel, als ein Schauspieler, der einen Zombie spielt, von einem plötzlichen Durchfallanfall überrascht wurde und die anderen Schauspieler improvisieren mussten). Dennoch handelt es sich um einen ziemlich dummen Film, gespielt von Amateur-Darstellern und mit nahezu null technischer und filmischer Qualität. Das Ergebnis ist zwar an einigen Stellen etwas lustig und einfallsreich, schafft es aber nicht, über die gesamte Zeit hinweg ausreichend unterhaltsam und lustig zu sein. ()

Goldbeater 

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Deutsch Ein interessantes Comedy Experiment innerhalb einer filmischen Erzählung, bei dem die Schöpfer zunächst den Zuschauer testen, wie lange er den unlustigen, amateurhaften Zombie-Unsinn ertragen kann, um ihn dann nach und nach mit der Enthüllung des Hintergrunds dafür zu belohnen, warum der Anfang des Films so furchtbar (und absichtlich) schlecht war, um schließlich in der letzten Drittel eine wahnsinnige und sehr lustige Reihe von Ereignissen zu präsentieren, die dem gesamten vorherigen Geschehen einen klaren Sinn geben. One Cut Of The Dead ist kein Filmjuwel, aber innerhalb von Low-Budget-Komödien mit interessanter formaler Idee muss er hervorgehoben und geschätzt werden. Und ich habe mich wirklich sehr amüsiert. ()

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kaylin 

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Englisch The Japanese movie One Cut of the Dead shows the Japanese in a better light. I mean, their bizarreness especially. They are bizarre despite also being intelligent. One Cut of the Dead is wonderfully confusing. This is a movie that, at first glance, looks crap but ends up an above-average movie that really affects you and leaves you feeling this movie is just something else. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch Weirdly enough, this Japanese film has received praise abroad, but was unbearable suffering for, and I don't understand why viewers are satisfied with it. It is more or less a film within a film where we follow non-actors playing a zombie film, where the crew is attacked by real zombies. It’s a fairly original idea, but apart from that, I can't find anything positive. It looks cheap, the actors are unbearable, there is practically no gore, the atmosphere doesn't work, it's not funny at all, and after half an hour, the film strangely shifts to drama, and even though the final half hour was unexpected, I still couldn't stop being bored. This went completely over me. Story***, Action**, Humor**, Violence**, Entertainment*, Music***, Visuals*, Atmosphere**, Tension**. 3/10. ()

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