Drehbuch:
Justin P. LangeKamera:
Klemens HufnaglBesetzung:
Nadia Alexander, Toby Nichols, Karl Markovics, Margarete Tiesel, Dan Beirne, Scott Beaudin, Dylan Trowbridge, Chris Farquhar, Sarah Murphy-DysonInhalte(1)
Ein untotes Mädchen und ein blinder Junge, verbunden durch die jeweils erfahrenen Tragödien. Gemeinsam flüchten sie in einen tiefen, dunklen Wald, fernab von jener Welt, die sie zerstört hat. Zwischen den Bäumen, in einer Höhle finden sie zueinander. Es keimt eine Hoffnung in ihnen, auf eine Zukunft, auf ein Leben, auf ein Ende der Dunkelheit. (film Institut)
(mehr)Kritiken (2)
Nach dem vielversprechenden Start wird der Film zu einem naiven und ziemlich langweiligen Märchen über eine Outsider-Freundschaft von zwei sehr verletzten Kindern, die sich splatterhaft an der Erwachsenenwelt rächen. Nicht massenhaft und absichtlich, nur wenn es bei dem Wandern durch den Wald und der Suche nach sich selbst notwendig ist. Ein Horrorfilm, der wahrscheinlich auch als Sozialdrama (So finster die Nacht) gedacht war. Wegen blöden Dialogen, billigen Masken und einer allgemein schwachen Regie näherte sich ihm der Film nur ungeschickt an. [Sitges FF]
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Even though The Dark doesn't end on a positive note, it felt like something special had suddenly happened. The beginning of the film is sheer darkness, almost impenetrable, but by the end, it's softer, more human, and it has a little something positive in it. Not much to be honest, but it was an interesting rebirth. The entire process was very painful, but clearly interesting for the audience.
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