Streaming (1)

Inhalte(1)

A marriage for Princess Verunka is the trick to rescuing a kingdom impoverished due to its king's crazy ideas. Verunka immediately has several suitors: the poet Alexander Alexandrovich, of whom even Pushkin would grow pale with envy; two-headed Baron Wajsman, who is both a military leader and music composer; the mysterious Marquis, whose mother is Morana, the goddess of Death; and the quirky inventor Sir Klevr. Can Ondra, a boy who yearns to be a whitewater swimmer, become their worthy opponent? (Zlín Film Festival)

(mehr)

Videos (1)

TV-Spot

Kritiken (2)

claudel 

alle Kritiken

Deutsch Es ist das erste Mal, wo ich irgendein Werk unter der Regie von Jiří Strach nicht gefallen hat. Das Märchen The Midsummer Wreath war so gar nichts für mich und erschien mir zu unnatürlich. Jiří Mádl und Eliška Jansová sind nicht gerade eine gute Wahl für das zentrale Märchenduo, ich nehme an, dass sie nicht die Sympathien von zahlreichen Zuschauern gewinnen können, im Unterschied beispielsweise zum Heiligabendduo Děrgel-Josefíková. Für mich passt Mádl einfach nicht in Märchen, er hat mir auch in It Is Hell with a Princess nicht gefallen. Doch auf Stützen des Theaters Dejvice zu setzen grenzt an Sicherheit, genauso wie im Falle der Stützen des Divadlo v Dlouhá Vondráček oder Cibulková. Die Geschichte stockt auch, ich habe mich ein paar Mal dabei ertappt, dass ich mit meinen Gedanken woanders war, und was den Humor betrifft, so war das auch kein Volltreffer, Stereotypen, die auf typische Eigenschaften einiger Völker bei den Bewerbern um die Prinzessin verweisen, ziehen nicht, und Liška als komplexbeladener Negativheld ist auch schon überholt. Schade, auf The Midsummer Wreath hatte ich mich von allen Weihnachtsmärchen am meisten gefreut. ()

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Das war wieder echt schlimm. Es würde mich interessieren, warum das Tschechische Fernsehen lieber mehrere (unter)durchschnittliche Weihnachtsmärchen produziert, anstatt ein richtiges zu machen. Das Märchen Der Mittsommerkranz haben einigermaßen nur Eliška Jansová, Bolek Polívka und Ivan Trojan gerettet. Nur sie haben versucht, das schrecklich langweilige Drehbuch in ein bisschen Spaß zu verwandeln. Ansonsten ist es ein Horror mit dem wieder kaum erträglichen Jiří Mádl in der Hauptrolle (WARUM?). Zu lang, langweilig und ab und zu fast peinlich (die Wasserfälle, die Pest, das Herumalbern). Dass der Film einige Dinge aus Es war einmal ein König übernommen hat (das Gespräch des Königs mit seiner Frau, das Abendessen mit den Freiern), hat mich am wenigsten gestört. Jiří Strach wartet seit An Angel of the Lord (geschrieben von Lucie Konášová) immer noch auf ein gutes Märchendrehbuch und ich befürchte, dass er auch von Marek Epstein für Angel of the Lord 2 keines bekommen wird. ()

Werbung

Galerie (214)