Beoning
Burning
Regie:
Chang-dong LeeKamera:
Kyung-pyo HongMusik:
MowgBesetzung:
Ah-in Yoo, Steven Yeun, Jong-seo Jun, Soo-kyeong Kim, Seungho Choi, Seong-geun Moon, Bok-gi Min, Hye-ra Bae, Bong-ryeon Lee, Seung-tae Park (mehr)Streaming (2)
Inhalte(1)
Die hübsche Hae-mi bittet den Lieferjungen Jong-su, auf ihre Katze aufzupassen, während sie verreist. Sehnsüchtig wartet der verliebte junge Mann auf ihre Rückkehr. Doch als er sie endlich am Flughafen abholt, ist sie in Begleitung des attraktiven, schwerreichen Ben. Um Hae-mi weiter sehen zu können, akzeptiert Jong-su ihren neuen Freund. Doch als das Mädchen plötzlich spurlos verschwindet, keimt in ihm ein schrecklicher Verdacht... (Xenix Filmdistribution)
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Kritiken (3)
Die Handlung wird sehr langsam erzählt und ist sehr verzweigt, was mit der Hauptgeschichte möglicherweise keine direkte Verbindung hat. Das langsame und seltsame Drama verwandelt sich in der zweiten Hälfte des Films in einen langsamen und seltsamen Thriller, dessen Ende man lange Zeit nach dem Anschauen verarbeiten wird, um zu verstehen, was eigentlich in diesem Film passiert ist. Und ich muss sagen, dass es mir auch nach einigen Stunden immer noch nicht klar ist. Regie und schauspielerisch ist es einwandfrei.
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Ein sehr langsames, fast langwieriges Erzählen, aber mit einem angenehmen geheimnisvollen Feeling und einem schönen visuellen "Kino“-Drive. Insbesondere wenn man bedenkt, dass es sich um einen Kammerfilm handelt, der schließlich nicht nach Genre-Regeln mit der Geschichte fertig wird.
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Burning is very far from Hollywood mainstream. It’s not the kind of film you’d want to watch every day, but it’s one with an undisputable cinephile aura that patiently leads the attention of the viewer in an unexpected way, and with social insight, too; it will reward you if you stick till the end. You won’t feel very well after watching it, but the world is not always a beautiful and romantic place, and this film will show you that in a very stimulating and sensitive way .
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