The Void
Kamera:
Samy InayehBesetzung:
Aaron Poole, Kenneth Welsh, Daniel Fathers, Kathleen Munroe, Ellen Wong, Mik Byskov, Art Hindle, Evan Stern, Grace Munro, Matthew Kennedy, Amy Groening (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Sheriff Daniel Carters (Aaron Poole) gemütliche Nachtschicht endet jäh, als ihm aus dem Wald ein blutender Mann vor das Auto rennt. Umgehend bringt Carter den Verletzten ins naheliegende Krankenhaus, doch damit tritt er ungewollt eine höllische Lawine los. Zuerst tauchen zwei mysteriöse Jäger auf, die dem Unbekannten nach dem Leben trachten. Aber schon bald sieht sich die illustre Schar von Patienten und Angestellten einem viel größeren Problem gegenüber: Niemand kann das Krankenhaus verlassen, denn draußen versammelt sich eine Messer schwingende Horde von in weißen Roben gekleideten Gestalten, die jeden Fluchtversuch vereiteln. Und als dann drinnen die ersten Opfer zu ekelerregenden Monstern mutieren, müssen die Überlebenden erkennen, dass sich das Tor zur Hölle zu öffnen beginnt. (Ascot Elite Home Entertainment)
(mehr)Kritiken (3)
In the realm of undemanding, straightforward horror B-movies, The Void is way ahead of the competition of recent years. It has a bit of Lovecraft, a bit of Barker, and a bit of Carpenter. The fast tempo starts right at the beginning, and by the end, there’s not a single quiet moment; basically, there’s always something revolting, terrible or atmospheric going on. That the mythology is bollocks? Yeah, sure, but thanks to the joy I got from the brilliant practical effects, I don’t care. On the other hand, I was expecting a bigger payload of gore and monsters, but they are somewhat economical with it, and for most of the run, the creators play more through the atmosphere (which for me is a plus!). When a monster does show up, it’s of course lean.
()
Nostalgische Rückkehr in die 80er Jahre, die vor allem von den Fans ehrlicher Handarbeit der Maskenbildner geschätzt wird, nicht von Anhängern des Krebses des modernen Horrors - beschissenes CGI. Das Monster ist nicht so viel wie es im Trailer erscheinen mag, aber es ist meisterhaft gemeistert (manchmal erinnert es wirklich an Meister Carpenter), also ist es ein wenig enttäuschend, dass es keine bessere Beleuchtung gibt, um sie besser bewundern zu können. Die Schöpfer setzen glücklicherweise hauptsächlich auf eine unangenehme Atmosphäre, die uns fast die ganze Zeit in Spannung hält, auch wenn scheinbar nicht viel passiert. Das Ende gerät etwas zu sehr in Fantasy, aber das ändert nichts am Gesamteindruck, in dem fast schon diese kindliche Begeisterung für gute Handarbeit vorherrscht. Sehr schön.
()
For me, The Void is an old-school horror film, a horror film that doesn't play at being anything, even if the script tries to do a little more than simply massacre the characters. There's a little more depth, but it doesn't have to upset you in any way, and it’s that little something extra that you might not expect. In fact, you might not enjoy it. Even so, I found The Void to be an accomplished film that appears bland at first glance.
()